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11 bis 20
  • Beidseitiger Hypothesentest über Normalverteilung berechnen, Beispiel 2 | W.20.07

    Bei einem beidseitigen Hypothesentest (bzw. Signifikanztest) tritt ein Ereignis ein, das eher selten passieren sollte (z.B. würfelt man mit einem Würfel 100 Mal und es erscheint nur fünf Mal eine Sechs). Nun ist die große Frage: War das nur Zufall oder stimmt etwas nicht? (z.B. könnte der Würfel getürkt sein und nicht jedes sechste Mal eine Sechs werfen). Um die Frage ...

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  • Abstand Punkt-Kugel berechnen, Beispiel 3 | V.06.11

    Abstand Punkt-Kugel: Endlich mal was Einfaches. Man berechnet eigentlich nur den Abstand vom Punkt zum Kugelmittelpunkt. Nun vergleicht man das Ergebnis mit dem Kugelradius. Ist der Abstand kleiner als der Radius, muss der Punkt innerhalb einer Kugel liegen. Ist der Abstand größer als der Radius, liegt ein Punkt außerhalb einer Kugel. Den Abstand zur Kugel ist die Differenz ...

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  • Zinseszinsrechnung: so rechnet man Zinseszins richtig, Beispiel 2 | A.55.01

    Die Zinseszinsrechnung kennt man bereits von der Prozentrechnung aus der Mittelstufe (siehe auch Kap.A.08). Man wendet sie an, wenn anfangs ein Kapital vorhanden ist und dieses nun über mehrere Jahre/Monate/Tage/... verzinst wird. (Zwischendrin wird also nichts mehr ein- oder ausbezahlt). Die Formel lautet: K(n)=K(0)*q^n. Hierbei ist K(n) das Endkapital, K(0) das ...

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  • Funktionsanalyse einer Wurzelfunktion: Übungen und Beispiele, Beispiel 2 | A.45.09

    Ein paar Beispiele von Funktionsuntersuchungen von Wurzel-Funktionen. (Wir betrachten Nullstellen, Ableitungen, Extrem- und Wendepunkte, die Definitionsmenge, alle Asymptoten und fertigen eine Skizze.)

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  • Mit der Produkt-Integration eine Funktion mit zwei Faktoren integrieren, Beispiel 5 | 14.05

    Wenn man die Stammfunktion von einem Produkt braucht, so benötigt man eine spezielle Regel, nämlich die Produktregel für die Aufleitung. Diese heißt „Produktintegration“ oder auch „partielle Integration“. Diese Produkt-Integration ist eine Umkehrung der Produktregel für die Ableitung.

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  • Ausklammern aus Gleichungen, Beispiel 8 | A.12.03

    Wenn man aus einer Gleichung irgendetwas ausklammern kann, dann macht man das immer! Nun wendet man den Satz vom Nullprodukt (SvN) an, d.h. man setzt Beides Null - sowohl den Term, den man ausgeklammert hat, als auch das, was übrig blieb. Man erhält zwei einfachere Gleichungen, die man nach „x“ auflöst.

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  • Kubische Gleichung lösen; Cardanische Formel, Beispiel 3 | G.05.02

    Eine „kubische Gleichung“ ist eine Gleichung dritten Grades. Eigentlich gibt es nur eine sinnvolle Möglichkeit, so eine Gleichung zu lösen: Man muss „x“ ausklammern können und danach den Satz vom Nullprodukt anwenden können. Zusätzlich gibt es andere Möglichkeiten, z.B. die Polynomdivision, die aber nur für manche Schularten der Oberstufe wichtig sind und für ...

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  • Logarithmusfunktion: Stammfunktion bestimmen, Beispiel 3 | A.44.04

    Die Stammfunktion vom ln ist nicht ganz einfach zu errechnen. Wahrscheinlich müssen Sie dieses aber auch nie errechnen, sondern dürfen aus der Formelsammlung verwenden, dass für die Stammfunktion des Logarithmus gilt: f(x)=ln(x) == F(x)=x*ln(x)-x.

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  • Geraden einzeichnen, Beispiel 5 | A.02.01

    Das Einzeichnen einer Gerade ist sehr einfach. Man muss nur wissen, welche Zahl der Gerade welche Bedeutung hat. Nehmen wir an, die Gerade hat die Form: y=m*x+b. Man beginnt mit „b“, das ist der y-Achsen Abschnitt (der Schnittpunkt mit der y-Achse). „m“ ist die Steigung. Man beginnt also beim Schnittpunkt mit der y-Achse (den man eben eingezeichnet hat), geht immer eins ...

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  • Cosinus und arccos und wie man richtig damit rechnet, Beispiel 3 | T.01.05

    Der Kosinus ist eine sogenannte Winkelfunktion und ist an und für sich unanschaulich. Er drückt aber im rechtwinkligen Dreieck das Verhältnis zwischen Ankathete und Hypotenuse aus, so dass man damit eine Beziehung zwischen Winkeln und den Seitenlängen des Dreiecks erhält. Das Verhältnis zwischen Ankathete (A) und Hypotenuse (H) nennt man Arkuscosinus (im Taschenrechner ...

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