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  • Die Douglasie und der Wald der Zukunft – Fehler künftig nicht wiederholen

    Klimawandel, Sturmkatastrophen, Dürre und Borkenkäfer – sie alle haben forstwirtschaftlich Interessierte in der Überzeugung bestärkt, dass die hohe Zeit der Fichten vorbei ist. Aber mit welchen Baumarten sind die Wälder der Zukunft aufzubauen? Der Waldbaum, der am häufigsten in Gesprächen erwähnt wird, ist die Douglasie, doch bei allen vermeintlichen Vorteilen besteht ...

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  • Der Kyrillpfad – ''Sturmschäden zur Ansicht'' aus 2007

    Im Januar 2007 zerstörte der Sturm Kyrill große Waldflächen in Südwestfalen. Um Kyrills Folgen sichtbar zu machen, haben die Ranger des Landesbetriebes Wald und Holz NRW am Rothaarsteig in Handarbeit den Kyrill-Pfad geschaffen. Auf dem ca. 1000 m langen Pfad wird für den Besucher das Chaos, das Kyrill hinterlassen hat, unmittelbar und hautnah erlebbar. Dieser Beitrag gibt ...

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  • Mistellandschaften zwischen Lippe und Haarstrang

    Erst wenn die Bäume ihr Laub abgeworfen haben, wird sichtbar, dass die Obstkämpe und die Pappelreihen in den Niederungen an Ems und Werse im Münsterland und in den Tälern des Sauerlandes anders aussehen als zwischen Lippe und Haarstrang, wo weiterhin scheinbar immergrüne Laubbäume das Landschaftsbild prägen. "Immergrün" aber sind hier keineswegs die Pappeln ...

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  • Traditionelle Formen der Waldnutzung in Westfalen

    Bis ins 19. Jh. nahm der Wald eine zentrale Stellung im bäuerlichen Wirtschaftsleben ein. Er musste nicht nur den Holzbedarf decken, sondern bildete auch die Grundlage der Viehwirtschaft. Die über Jahrtausende anhaltende extensive Nutzung veränderte die Wälder. Durch Rodung und Umwandlung in moderne Forste verschwanden die traditionell genutzten Wälder weitgehend aus der ...

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  • Alleen in Westfalen

    Der Begriff „Allee“, abgeleitet von frz. „aller“ = „gehen“, bedeutet so viel wie „(schattiger) Gehweg“. Alleen wurden im Barockzeitalter zu prägenden Elementen herrschaftlicher Parks, wo sie sowohl dem Vergnügen des „Lustwandelns“ als auch der Repräsentation dienten. Auch heute noch finden sich im Umfeld von Adelssitzen zahlreiche Alleen, vor allem auch in ...

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  • Neubürger in der westfälischen Flora: Neophyten, Einwanderer und eingeschleppte Pflanzen

    Dieser Beitrag beschreibt, wie sich die Pflanzenwelt unseres Raumes zusammensetzt und ausgebreitet hat. An Beispielen bestimmter Arten wird beschrieben, wie sich diese über mehrere Generationen an ihren Standort angepasst und in die bestehende Vegetation eingefügt haben. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

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  • Gärten in Westfalen

    Gärten und Parks sind in Westfalen-Lippe ein Kulturgut, das sich in der Bevölkerung einer immer größeren Wertschätzung erfreut. Neben den allseits bekannten "Highlights" gilt das Interesse dabei auch immer mehr Anlagen, über die nur wenig bekannt ist oder die fast vergessen sind. Dieser Beitrag beschreibt, wie diese Parks erfasst und dokumentiert werden. ...

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  • Das Naturschutzgroßprojekt ''Senne und Teutoburger Wald''

    Mit Hilfe von Naturschutzgroßprojekten des Bundes sollen national bedeutsame Landschaften dauerhaft für den Naturschutz gesichert werden. Die geförderten Landschaften und Projektgebiete haben aus bundesweiter Sicht repräsentativen Charakter. Bisher wurden bundesweit 73 Naturschutzgroßprojekte gefördert. Das Naturschutzgroßprojekt "Senne und Teutoburger Wald" ...

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  • Nacheiszeitliche Waldentwicklung in Westfalen

    Während des Höhepunkts der letzten Kaltzeit glich Mitteleuropa einer Kältewüste. Starke Klimaschwankungen prägten das folgende Spätglazial, wobei die wärmeren Abschnitte, in denen bereits annähernd heutige Temperaturverhältnisse herrschten, von mehreren Klimarückschlägen unterbrochen wurden. Vor etwa 11.500 Jahren leitete dann ein rasanter Temperaturanstieg den ...

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  • Neubürger in der westfälischen Fauna: Einwanderer, Neozoen, Rückwanderer

    Die Verbreitungsgebiete der Tierarten sind nicht konstant. Ihre Ausdehnung und ihr Grenzverlauf verändern sich und das hat Auswirkungen auf den Artenbestand einer regionalen Fauna, auf die Artenzahl und auf die Artenvielfalt. Dieser Beitrag konzentriert sich auf das Verschwinden von Arten sowie auf die Ansiedlung gebietsfremder Tierarten in Westfalen. Des Weiteren gibt es ...

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