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71 bis 80
  • Spechtfink: Werkzeuggebrauch beim Nahrungserwerb

    Im IWF - Stummfilm von 1964 (3:39min) sieht man, wie der auf den Galapagosinseln lebende Spechtfink morsche Baumstämme beklopft und, falls er etwas gehört hat, die Rinde über Insektenbohrlöchern freilegt. Mangels einer langen ʺSpechtʺzunge benutzt er Kakteenstacheln oder Zweige zum Stochern oder Heraushebeln von Insekten oder Larven, die er dann verzehrt. So besetzt er ...

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  • Filmreihe zur Bedeutung und Gefährdung von Bienen

    Die drei 2018 erschienenen Kurzfilme (je 15min) mit den Titeln ʺDie Frage der Bienenʺ, ʺPestizide schaden Bienenʺ und ʺGärten mit und ohne Giftʺ behandeln ausführlich Bedeutung und drastische Gefährdung der Bienen. Erfahrungsgemäß erhöht der leichte Schweizer Dialekt die Aufmerksamkeit der SuS. Direkt verlinkt wird auf die Hintergrundinformationen zur Sendereihe ...

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  • Feldheuschrecke beim Singverhalten (Stridulation)

    Der ʺBunte Grashüpferʺ ist ein typischer Vertreter der Feldheuschrecken mit gut entwickeltem akustischen Kommunikationsverhalten. Der Lautapparat und das Singverhalten wird in diesem IWF - Film von 1996 sehr gut dargestellt. Die Variation des Singverhaltens in Anpassung an Temperatur.... ist schon von mehreren Schülergenerationen in Aufgaben untersucht worden - mit einem ...

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  • Experimente zur Farbbevorzugung bei Tagfaltern

    Der IWF - Film von (4.27min) zeigt u.a. das Anfliegen von Löwenzahn und Kleeblüten durch verschiedene Falter zur Nahrungsaufnahme im natürlichen Biotop. Versuche mit verschieden gefärbten Attrappen lassen die Bevorzugung bestimmter Farben bei verschiedenen Arten erkennen. Andere Farben werden bevorzugt zur Eiablage und beim Aufsuchen von Ruheplätzen aufgesucht. Der Film ...

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  • Verhaltensweisen von Rindern

    Das 1988/89 produzierte IWF - Video (gesamt 44min) zeigt in drei aufeinanderfolgenden Teilen Verhaltensweisen und Haltungsbedingungen von Rindern auf der Weide, im Lauf- und im Anbindestall. Diese können ausschnittsweise benutzt werden, um u.a. Tierwohl- und Haltungskonflikte anschaulicher darzustellen. Dass damals leichte Elektroschläge eingesetzt wurden, um den ...

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  • Biologie der Stechmücke Anopheles

    Die Stechmücke Anopheles ist weltweit verbreitet und spielt eine wichtige Rolle als Überträger der Malaria. Am Beispiel von Anopheles stephensi wird in dem IWF - Film von 1996 ihr vollständiger Entwicklungszyklus gezeigt: Eiablage, Entwicklung der Eilarve und das Schlüpfen, Verhaltensweise und Morphologie der Larven, Morphologie der Puppen und der Schlüpfvorgang der ...

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  • Jagdkäfer und Kupferstecher - Aspekte einer Räuber-Beute-Beziehung

    Der Fichtenborkenkäfer (Kupferstecher, Pityogenes chalcographus) hat eine große ökonomische Bedeutung, da er riesige Schäden in Fichtenforsten verursachen kann. Diese werden in dem IWF - Film von 1983 deutlich. Daneben wird der Lebenszyklus des Fichtenborkenkäfers und als Beispiel für eine Räuber - Beute - Beziehung sein Verhältnis zum Jagdkäfer Nemosoma elongatum ...

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  • Zecke - Tatort Mensch

    Zecken können beim Blutsaugen bekanntlich Krankheiten wie FSME oder Borreliose übertragen. Aber wie dringen die Spinnentiere überhaupt in unsere Haut und saugen unser Blut, ohne dass wir etwas davon bemerken? Der Trickfilm erklärt es. Aktuell (12/22) ist der Film wohl im Zuge der Umstrukturierung von Planet Schule noch nicht online. Hier im Lernarchiv finden Sie ...

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  • Beutefang bei Arapaima gigas (Osteoglossidae)

    Der Arapaima visiert Beutefische binokular an, bewegt sich entweder auf diese zu oder läßt sie herankommen, öffnet kurz vor dem Beuteobjekt blitzschnell sein sehr spreizbares Maul und saugt die Beute hinein. Manchmal wird die Beute für kurze Zeit in der dehnbaren Rachen-Maulhöhle aufbewahrt. Der IWF - Stummfilm von 1969 (3min) kann unter Beachtung der genannten CC - ...

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  • Das Schnabeltier: Bewegung und Nahrungserwerb

    Der IWF - Stummfilm von 1964 (3:06min) zeigt u.a. das Laufen, Schwimmen und die Nahrungssuche über und unter Wasser beim Schnabeltier. Beim Schwimmen mit den mit Schwimmhäuten versehenen Vordergliedmaßen wird deutlich, dass die Steuerung durch Schwanz und Hinterextremitäten erfolgt. Die Schwimmhäute sind bei Bewegung auf dem Land eingeklappt, der Schwanz hat eine seihende ...

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