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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: WAHRSCHEINLICHKEIT) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE I")

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  • Binomialverteilung Bernoulli-Formel mit Binomialkoeffizient | W.16.01

    Die Formel für die Binomialverteilung heißt auch „Bernoulli-Formel“ und setzt sich aus drei Teilen zusammen. Zum einen der Binomialkoeffizient (der die Vertauschungsmöglichkeiten angibt), die W.S. der ersten Möglichkeit hoch der Anzahl davon, sowie die W.S. der zweiten Möglichkeit hoch der Anzahl davon. Als Formel: Sei n die Gesamtanzahl aller Züge, k sei die Anzahl ...

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  • Stochastische Unabhängigkeit, stochastische Abhängigkeit; Beispiel 3 | W.15.02

    Zwei Ereignisse sind stochastisch unabhängig, wenn das eine keinerlei Einfluss auf das andere hat. Natürlich muss man das mit einer Formel machen. In der Stochastik heißt das: Wenn die Beziehung P(A?B)=P(A)*P(B) gilt, sind die Ereignisse A und B unabhängig.

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  • Binomialverteilung Bernoulli-Formel mit Binomialkoeffizient, Beispiel 4 | W.16.01

    Die Formel für die Binomialverteilung heißt auch „Bernoulli-Formel“ und setzt sich aus drei Teilen zusammen. Zum einen der Binomialkoeffizient (der die Vertauschungsmöglichkeiten angibt), die W.S. der ersten Möglichkeit hoch der Anzahl davon, sowie die W.S. der zweiten Möglichkeit hoch der Anzahl davon. Als Formel: Sei n die Gesamtanzahl aller Züge, k sei die Anzahl ...

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  • Standard-Experimente der Wahrscheinlichkeitsrechnung | W.14

    Eigentlich rechnet man einen Großteil der Aufgaben in der Wahrscheinlichkeitsrechnung mit den immer gleichen Standard-Aufgaben: Würfel, Glücksräder, Urnen (denen entweder mit oder ohne Zurücklegen farbige Kugeln entnommen werden). Hinzu kommen noch diverse Bernoulli Experimente, also Experimente, in denen es nur zwei Ausgangsmöglichkeiten gibt und in denen die ...

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  • Stochastische Unabhängigkeit, stochastische Abhängigkeit; Beispiel 4 | W.15.02

    Zwei Ereignisse sind stochastisch unabhängig, wenn das eine keinerlei Einfluss auf das andere hat. Natürlich muss man das mit einer Formel machen. In der Stochastik heißt das: Wenn die Beziehung P(A?B)=P(A)*P(B) gilt, sind die Ereignisse A und B unabhängig.

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  • Additionssatz, Beispiel 2 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.01

    Der Additionssatz sagt im Wesentlichen aus, dass man nichts doppelt rechnen darf. Konkret heißt das: Die Häufigkeit der Vereinigung zweier Mengen, bestimmt man über die Summe der Häufigkeit von beiden Mengen, abzüglich der Schnittmenge beider Mengen. == P(AUB)=P(A)+P(B)-P(A?B)

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  • Stochastik, Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung: was ist das? Wie rechnet man damit?

    „Stochastik“ ist der Oberbegriff für „Statistik“ und „Wahrscheinlichkeitsrechnung“. Der Übergang von Statistik und Wahrscheinlichkeit ist fließend, d.h. es gibt viele gemeinsame Bereiche, die schwer nur dem einen oder dem anderen zuzuordnen sind. Die Statistik beschäftigt sich tendenziell eher mit dem Sammeln von Daten und dem Versuch diese sinnvoll zu strukturieren. ...

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  • Wahrscheinlichkeiten beim Roulette

    Hier erlernen die Schüler, einfache Wahrscheinlichkeiten beim Roulette-Spiel zu berechnen. Des Weiteren wird das Roulette-Spiel an sich erklärt.

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  • Mathe.Forscher am GaK/Galtonbrett

    Das Galtonbrett, benannt nach seinem Erfinder Francis Galton, ist ein mechanisches Modell, mit dem man die Grundzüge der Wahrscheinlichkeitsrechnung sehr gut veranschaulichen und erklären kann.

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  • Beidseitiges Konfidenzintervall über Normalverteilung berechnen, Beispiel 3 | W.20.05

    Beidseitiges Konfidenzintervall: Bei einer Wahrscheinlichkeitsverteilung (Binomial- oder Normalverteilung) hat man oft zwei Grenzen gegeben und fragt dann mit welcher W.S. ein folgendes Ereignis zwischen diesen Grenzen liegen wird. Bei einem Konfidenzintervall ist die Fragestellung umgekehrt. Man hat eine W.S. gegeben und fragt, wie man zwei Grenzen wählen muss, damit die ...

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