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  • Taylorpolynom; Taylorreihe; Taylorentwicklung, Beispiel 2 | A.32.01

    Die Taylorentwicklung macht aus einer komplizierten und hässlichen Funktion ein „einfaches“ Polynom, das Taylorpolynom, die Taylorreihe oder einfach nur Näherungspolynom. Natürlich hat das Ganze einen Haken. Um eine e-Funktion oder eine Sinus-Funktion oder etc.. in ein „einfaches“ Polynom umzuwandeln, müsste dieses Polynom unendlich lang sein. Das will natürlich ...

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  • Mit der Funktionsgleichung f(x) den y-Wert berechnen, Beispiel 1 | A.11.01

    Setzt man einen x-Wert in die Funktionsgleichung f(x) ein, erhält man den y-Wert der Funktion in diesem Punkt. So kann man alle y-Werte berechnen. Der y-Wert heißt auch einfach nur „Wert der Funktion“ in dem Punkt. Bei anwendungsorientierten Funktion sind die y-Werte meist der vorhandene Bestand.

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  • Tangente bestimmen über Tangentensteigung, Beispiel 5 | A.15.01

    Eine einfache Möglichkeit, eine Tangente zu bestimmen ist die: Man berechnet zuerst die Tangentensteigung, indem man den x-Wert des Berührpunktes in die Ableitungsfunktion einsetzt. Nun setzt man noch den x-Wert und den y-Wert des Berührpunktes in die Geradengleichung y=m*x+b ein und erhält „b“. Für die fertige Geradengleichung der Tangente setzt man „m“ und „b“ ...

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  • Kurvenschar, Funkionsschar: was das ist und wie man damit rechnet | A.24

    Eine Funktionenschar ist einfach eine Funktion, in welcher ein Parameter vorkommt. (Bei einer Funktion „f(x)“ heißt „x“ immer „Variable“, jeder andere Buchstabe heißt „Parameter“ und ist wird wie eine Zahl behandelt). Da man für den Parameter unendlich viele Werte einsetzen könnte, hat man unendlich viele Kurven, die alle ähnlich aussehen (und Funktionsschar oder ...

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  • Logarithmusfunktion: Gleichungen lösen, Beispiel 2 | A.44.05

    Die Gleichung, die einen Logarithmus enthält, löst man, in dem man nach dem Logarithmusterm auflöst. Eventuell muss man vorher noch „x“ oder Ähnliches auflösen. Hat man dem ln(...) aufgelöst, muss man den ln wegkriegen. Dieses erreicht man, in dem man die andere Seite in die Hochzahl der einer Exponentialfunktion setzt. Aus ln(Ding)=Zahl folgt also: Ding=e^Zahl. ...

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  • Linearfaktorzerlegung: kurze Einführung | B.05

    Eine Linearfaktorzerlegung bedeutet, dass man eine Funktion so umschreibt, dass sie nur noch aus Klammern besteht, welche mit „Mal“ verbunden sind. Innerhalb der Klammern darf das „x“ keine Hochzahl haben. Z.B. schreibt man x²+6x+5 als Linearfaktorzerlegung um in: (x+5)(x+1). Die einfache Linearfaktorzerlegung geht über Ausklammern oder binomische Formeln, wenn´s etwas ...

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  • Symmetrie zum Ursprung bzw. Symmetrie zur y-Achse bestimmen | A.17.02

    Die einfachste Symmetrie (und die am häufigsten gefragte) ist Symmetrie zum Ursprung oder zur y-Achse. Für Symmetrie zum Ursprung gilt: f(-x)=-f(x). Für Symmetrie zur y-Achse gilt: f(-x)=f(x). Hat man keinen Verdacht, welche Symmetrie die Funktion haben könnte, setzt man in f(x) statt jedem „x“ ein „(-x)“ ein und lässt sich überraschen, was raus ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008919" }

  • Logarithmusfunktion: Gleichungen lösen | A.44.05

    Die Gleichung, die einen Logarithmus enthält, löst man, in dem man nach dem Logarithmusterm auflöst. Eventuell muss man vorher noch „x“ oder Ähnliches auflösen. Hat man dem ln(...) aufgelöst, muss man den ln wegkriegen. Dieses erreicht man, in dem man die andere Seite in die Hochzahl der einer Exponentialfunktion setzt. Aus ln(Ding)=Zahl folgt also: Ding=e^Zahl. ...

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  • Krümmungsradius und Bogenlänge einer Kurve bestimmen, Beispiel 3 | A.11.08

    Die Bogenlänge einer Kurve und der Krümmungsradius einer Kurve werden durch recht hässliche Formeln bestimmt. Allerdings kann man „hässlich“ auch so betrachten: man hackt das in Taschenrechner ein (auch wenn´s etwas länger dauert) und ist fertig. Zum Glück muss man mit diesen Formeln sonst nicht viel machen. Wenn man mit dem Taschenrechner umgehen kann, ist das Ganze ...

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  • Linearfaktorzerlegung über Nullstellen, Satz von Vieta; Beispiel 2 | B.05.02

    Wenn man bei der Linearfaktorzerlegung weder Ausklammern kann, noch eine binomische Formel anwenden kann, so hat man noch eine Chance. Man kann die Zerlegung über die Nullstellen versuchen. Dazu braucht man natürlich die Nullstellen der Funktion. Nehmen wir an, die Nullstellen sind x1, x2, x3, und die Zahl vor der höchsten Potenz heißt „a“. Nun kann man die Funktion ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009886" }

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