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Geraden auslesen; Geradengleichung, Beispiel 1 | A.02.02
Die Gleichung einer gezeichneten Gerade auszulesen ist sehr einfach. Man muss nur wissen, welche Zahl der Gerade welche Bedeutung hat. Eine Geradengleichung hat die Form: y=m*x+b. Man muss erst den Schnittpunkt der Gerade mit der y-Achse ablesen, das ist b (der y-Achsenabschnitt). Danach liest man die Steigung der Gerade ab indem man an irgendeinem beliebigen Punkt der ...
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Geraden auslesen; Geradengleichung, Beispiel 3 | A.02.02
Die Gleichung einer gezeichneten Gerade auszulesen ist sehr einfach. Man muss nur wissen, welche Zahl der Gerade welche Bedeutung hat. Eine Geradengleichung hat die Form: y=m*x+b. Man muss erst den Schnittpunkt der Gerade mit der y-Achse ablesen, das ist b (der y-Achsenabschnitt). Danach liest man die Steigung der Gerade ab indem man an irgendeinem beliebigen Punkt der ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008349" }
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Geraden auslesen; Geradengleichung, Beispiel 4 | A.02.02
Die Gleichung einer gezeichneten Gerade auszulesen ist sehr einfach. Man muss nur wissen, welche Zahl der Gerade welche Bedeutung hat. Eine Geradengleichung hat die Form: y=m*x+b. Man muss erst den Schnittpunkt der Gerade mit der y-Achse ablesen, das ist b (der y-Achsenabschnitt). Danach liest man die Steigung der Gerade ab indem man an irgendeinem beliebigen Punkt der ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008350" }
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Logarithmus-Funktion integrieren bzw. Stammfunktion bilden | A.14.04
Einen ganz bestimmten Typ von Funktionen, kann man mit den normalen Integrationsregeln nicht bearbeiten. Es um Brüche, die oben nur eine Zahl stehen haben, unten einen Term der Form: m*x+b und KEINE Hochzahl. In diesem Fall ist das wesentliche Element der Stammfunktion der ln (Logarithmus zu Basis e).
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Definitions- und Wertemenge der Umkehrfunktion bestimmen, Beispiel 2 | A.28.03
Bei einer Funktion und einer Umkehrfunktion sind Definitionsmenge und Wertemenge einfach vertauscht. Die Definitionsmenge der Funktion ist die Wertemenge der Umkehrfunktion und umgekehrt. (Zur Erinnerung: eine Definitionsmenge besteht aus allen x-Werten, die man einsetzen darf, die Wertemenge sind alle y-Werte die bei einer Funktion rauskommen können.)
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009250" }
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Definitions- und Wertemenge der Umkehrfunktion bestimmen, Beispiel 9 | A.28.03
Bei einer Funktion und einer Umkehrfunktion sind Definitionsmenge und Wertemenge einfach vertauscht. Die Definitionsmenge der Funktion ist die Wertemenge der Umkehrfunktion und umgekehrt. (Zur Erinnerung: eine Definitionsmenge besteht aus allen x-Werten, die man einsetzen darf, die Wertemenge sind alle y-Werte die bei einer Funktion rauskommen können.)
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Linearfaktorzerlegung: so einfach geht's, Beispiel 1 | B.05.01
Wenn man Glück hat, lässt sich aus der Funktion so viel ausklammern, dass in der Klammer nur Zahlen übrig sind und ein x ohne Hochzahl. In der Klammer steht demnach ein linearer Term. Vielleicht kann man auch eine binomische Formel anwenden. (Ist hilfreich, wenn man sie kann). Schwuppdiwupp ist die Linearfaktorzerlegung fertig.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009880" }
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Linearfaktorzerlegung: so einfach geht's, Beispiel 3 | B.05.01
Wenn man Glück hat, lässt sich aus der Funktion so viel ausklammern, dass in der Klammer nur Zahlen übrig sind und ein x ohne Hochzahl. In der Klammer steht demnach ein linearer Term. Vielleicht kann man auch eine binomische Formel anwenden. (Ist hilfreich, wenn man sie kann). Schwuppdiwupp ist die Linearfaktorzerlegung fertig.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009882" }
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Logarithmus-Funktion integrieren bzw. Stammfunktion bilden, Beispiel 4 | A.14.04
Einen ganz bestimmten Typ von Funktionen, kann man mit den normalen Integrationsregeln nicht bearbeiten. Es um Brüche, die oben nur eine Zahl stehen haben, unten einen Term der Form: m*x+b und KEINE Hochzahl. In diesem Fall ist das wesentliche Element der Stammfunktion der ln (Logarithmus zu Basis e).
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008839" }
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Definitions- und Wertemenge der Umkehrfunktion bestimmen, Beispiel 3 | A.28.03
Bei einer Funktion und einer Umkehrfunktion sind Definitionsmenge und Wertemenge einfach vertauscht. Die Definitionsmenge der Funktion ist die Wertemenge der Umkehrfunktion und umgekehrt. (Zur Erinnerung: eine Definitionsmenge besteht aus allen x-Werten, die man einsetzen darf, die Wertemenge sind alle y-Werte die bei einer Funktion rauskommen können.)
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009251" }