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  • Die Lippe und ihr Gewässereinzugsgebiet

    Mit einer Gesamtlänge von 220 km, davon 193 km in Westfalen, ist die Lippe der längste Fluss in Westfalen. Sie trennt das Ostmünsterland vom Unteren Hellweg und das südwestliche Münsterland vom Ruhrgebiet. Die Nutzung als Transportweg geht zurück bis in die Römerzeit, in der die Lippe als Schifffahrtsweg diente. Ihr Gewässereinzugsgebiet umfasst knapp 5.000 km2. Mit ...

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  • IJsselmeerzuflüsse und deren Einzugsgebiete in Westfalen

    Das Gewässer-Teileinzugsgebiet "IJsselmeer-Zuflüsse NRW" wird zur Flussgebietseinheit Rhein gezählt. Zugehörig sind die Gewässersysteme 2. Ordnung der in Westfalen entspringenden Flüsse Vechte, Ahauser Aa, Berkel und Issel. Sie entwässern in Westfalen den überwiegenden Teil des Kreises Borken sowie Teile der Kreise Steinfurt und Coesfeld ins niederländische ...

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  • Karst in Westfalen

    Der Begriff Karst steht für die Gesamtheit der Formen von durchlässigen, wasserlöslichen Gesteinen wie z.B. Kalkstein, Gips, Salze die durch Oberflächen- und Grundwasser ausgelaugt werden. Durch Lösungsvorgänge kommt es zu charakteristischen Karsterscheinungen. An der Oberfläche sind dies z.B. Karren und Dolinen. Zu den unterirdischen Karsterscheinungen gehören oft ...

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  • Wupper, Sieg und Lahn mit ihren Einzugsgebieten in Westfalen und angrenzenden Gebieten

    Die Gewässer-Teileinzugsgebiete der Flüsse Wupper, Sieg und Lahn gehören zur Flussgebietseinheit des Rheins. Sie umfassen eine Gesamtfläche von rd. 9.600 qkm in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen. In Westfalen befinden sich davon nur ca. 860 qkm (ca. 4% seiner Fläche), die den äußersten Süden und schmale Bereiche am Südwestrand in den ...

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  • Römisch-germanische Bleiwirtschaft in Westfalen

    Am Südrand der Westfälischen Bucht liegen zwei natürliche Rohstoffvorkommen (Solequellen und Bleiglanz) nur etwa 25 km auseinander, die in der Wirtschaftsgeschichte schon in der Römischen Kaiserzeit in einen technologischen Verbund eintraten. Im Zuge von Grabungen im Zeitraum 2000–2005 konnten erstmals im Hellweggebiet Bleibarren und Bleigussabfälle des 1. Jh.s n. Chr. ...

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  • Ortswüstungen in Westfalen

    Wüstungen sind ehemalige Dörfer des Mittelalters, kleinere und größere Ansiedlungen in der Größe von sechs bis zehn Höfen, die von den Bewohnern aus verschiedenen Gründen verlassen wurden und verfallen sind. Insgesamt hat die in Westfalen häufig als Vorgang einer Siedlungskonzentration abgelaufene Wüstungsbildung einen direkten Einfluss auf die Entstehung ländlicher ...

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  • Talsperren in Westfalen – beliebte Erholungsorte und wichtige Wasserreservoire

    In Westfalen haben Talsperren seit jeher eine besonders große Bedeutung. Die Stauanlagen wurden ursprünglich für die Wasserver- und -entsorgung errichtet und haben sich mittlerweile zu beliebten Freizeitregionen entwickelt. Doch warum gibt es gerade in unserem Landesteil so viele Talsperren? Und können sie helfen, die Folgen des Klimawandels zu bewältigen? Hinweise auf ...

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  • Eisenerz-Bergbau und Metallgewerbe im nordöstlichen Sauerland im 19. Jh.

    Dieser Beitrag gibt EInblicke in die Situation des Bergbau- und Metallgewerbes im nordöstlichen Sauerland im 19. Jahrhundert. Er beschreibt die Standortvoraussetzungen für die Etablierung des Gewerbes, die Veränderungen durch Bereinigungsprozesse der Eigentumsverhältnisse sowie der Industrialisierung und den Niedergang des Erzbergbaus in dieser Region. Des Weiteren gibt es ...

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  • Ländliche Stiftsorte in Westfalen am Beispiel des Münsterlandes

    Klöster und Stifte haben entstehungsgeschichtlich die gleichen Wurzeln. Ursprünglich handelt es sich um kirchlich-monastische Einrichtungen des gemeinsamen Lebens. Sie sind Siedlungsgründungen, bei denen einzelne Stifter oder Familien der gehobenen Schicht, selbst königlicher Abkunft, aktiv wurden. Dieser Beitrag gibt einen historischen Überblick zur Entwicklung von ...

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  • Die Hochheide "Neuer Hagen" am sauerländischen Rothaarsteig – Kulturlandschaftsarchiv auf dem Dach Westfalens

    Der Neue Hagen, auch Niedersfelder Hochheide genannt, ist ein 73 ha großes Naturschutz- und FFH-Gebiet im nordöstlichen Rothaargebirge am Nordhang des Clemensbergs im Hochsauerlandkreis. Dieser Beitrag beschreibt die Entstehung des Gebietes sowie die vorherrschende Vegetation und das Klima. Außerdem behandelt er die historische Raumnutzung sowie die agrare Folgenutzung des ...

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