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  • Vierfeldertafel

    Auf dieser Seite von serlo.org wird die Vierfeldertafel und der Begriff ʺstochastische Unabhängigkeitʺ ausführlich erklärt und anhand vieler Beispiele geübt.

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  • 3D-Mathematikprogramm

    MathProf ist ein Mathematik-Programm, das es ermöglicht durch die Darstellung zwei- wie auch dreidimensionaler Grafiken, sich mathematische Zusammenhänge auf einfache Weise zu veranschaulichen. Das Programm verfügt über mehr als 180 Unterprogramme welche in die Fachthemenbereiche Analysis, Geometrie, Allgemeine Algebra, 3D-Mathematik, Stochastik, Vektoralgebra, Lineare ...

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  • Binomialverteilung Bernoulli-Formel mit Binomialkoeffizient | W.16.01

    Die Formel für die Binomialverteilung heißt auch „Bernoulli-Formel“ und setzt sich aus drei Teilen zusammen. Zum einen der Binomialkoeffizient (der die Vertauschungsmöglichkeiten angibt), die W.S. der ersten Möglichkeit hoch der Anzahl davon, sowie die W.S. der zweiten Möglichkeit hoch der Anzahl davon. Als Formel: Sei n die Gesamtanzahl aller Züge, k sei die Anzahl ...

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  • Poisson-Verteilung Beispiel Wartezeit-Problem, Teil 5 | W.19.02

    Man verwendet die Poisson-Verteilung häufig, wenn man eine ZEIT-Abschnitt betrachtet. Ein Standardbeispiel davon ist, das Wartezeitproblem. Man weiß, wie häufig ein Bis im Durchschnitt auftaucht und möchte wissen, wie lange die Wartezeit bis zum nächsten Auftauchen des Busses ist. Eine unglaublich tolle Aufgabe, ohne die das Leben kaum lebenswert ist.

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  • Binomialverteilung Bernoulli-Formel mit Binomialkoeffizient, Beispiel 4 | W.16.01

    Die Formel für die Binomialverteilung heißt auch „Bernoulli-Formel“ und setzt sich aus drei Teilen zusammen. Zum einen der Binomialkoeffizient (der die Vertauschungsmöglichkeiten angibt), die W.S. der ersten Möglichkeit hoch der Anzahl davon, sowie die W.S. der zweiten Möglichkeit hoch der Anzahl davon. Als Formel: Sei n die Gesamtanzahl aller Züge, k sei die Anzahl ...

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  • Standard-Experimente der Wahrscheinlichkeitsrechnung | W.14

    Eigentlich rechnet man einen Großteil der Aufgaben in der Wahrscheinlichkeitsrechnung mit den immer gleichen Standard-Aufgaben: Würfel, Glücksräder, Urnen (denen entweder mit oder ohne Zurücklegen farbige Kugeln entnommen werden). Hinzu kommen noch diverse Bernoulli Experimente, also Experimente, in denen es nur zwei Ausgangsmöglichkeiten gibt und in denen die ...

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  • Totale Wahrscheinlichkeit, Beispiel 2 | W.14.06

    Eine totale Wahrscheinlichkeit ist eine Wahrscheinlichkeit, die sich aus mehreren Fällen zusammensetzt. Z.B. wenn man die W.S. berechnen will, dass eine Person Schmuck trägt, setzt sich das aus der W.S. zusammen, dass eine Frau schmuck trägt, plus der W.S., dass ein Mann Schmuck trägt.

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  • Multinomialkoeffizient: was ist das und wie rechnet man damit, Beispiel 2 | W.12.03

    Der Multinomialkoeffizient wird eigentlich sehr selten verwendet, kann aber recht hilfreich sein. So wie man den Binomialkoeffizienten bei ZWEI Auswahlmöglichkeiten anwendet, kommt der Multinomialkoeffizient bei mehreren Auswahlmöglichkeiten zum Zug. Wenn man wissen will, wieviel Möglichkeiten es gibt, mehrere Sorten miteinander zu vertauschen, kommt der ...

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  • Urnenmodell Aufgaben „mindestens drei Mal“ - Beispiel 2 | W.14.05

    Eine der Aufgaben, die seit vielen Jahren in immer unveränderter Form auftaucht, ist die sogenannte „Drei Mal Mindestens Aufgabe“. Man erkennt sie natürlich daran, dass in der Aufgabe drei Mal das Wort „Mindestens“ oder Synonyme auftauchen. Theoretisch kann man die Aufgabe auswendig lernen, denn der Verlauf der Rechnung ist tatsächlich von vorne bis hinten immer ...

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  • Binomialverteilung Bernoulli-Formel mit Binomialkoeffizient, Beispiel 1 | W.16.01

    Die Formel für die Binomialverteilung heißt auch „Bernoulli-Formel“ und setzt sich aus drei Teilen zusammen. Zum einen der Binomialkoeffizient (der die Vertauschungsmöglichkeiten angibt), die W.S. der ersten Möglichkeit hoch der Anzahl davon, sowie die W.S. der zweiten Möglichkeit hoch der Anzahl davon. Als Formel: Sei n die Gesamtanzahl aller Züge, k sei die Anzahl ...

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