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  • Arbeitersiedlungen im Ruhrgebiet

    Arbeitersiedlungen, die als Werks- oder Genossenschaftssiedlungen errichtet wurden, sind fester Bestandteil der industriellen Kulturlandschaft des Ruhrgebiets. Dieser Beitrag gibt einen historischen Überblick zur Entstehung und Weiterentwicklung von Arbeitersiedlungen. Beispielhaft erläutert an den Siedlungen Alte Kolonie Eving in Dortmund und Dahlhauser Heide in Bochum. ...

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  • Interkommunal zum Erfolg – Regionales Flächenmanagement im Westmünsterland

    Die Reduzierung des deutschlandweiten Flächenverbrauchs ist ein politisch gesetztes Ziel. Dabei steht fest, dass der Flächenverbrauch in erster Linie auf Ebene der Kommunen durch eine entsprechende Baulandpolitik und ein nachhaltiges Flächenmanagement eingedämmt werden kann. Das Projekt "Regionales Flächenmanagement" der münsterländischen Kommunen Ahaus, Heek ...

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  • Werkssiedlungen im westfälischen Ruhrgebiet

    Durch die florierende Montanindustrie im Ruhrgebiet kam es Mitte des 19. Jahrhunderts zu hohen Wanderungszuwächsen in den Städten. Um dem Problem der Wohnungsnot entgegenzuwirken, wurden so genannte Werkssiedlungen errichtet. Dieser Beitrag beschreibt die Entstehung, Entwicklung und Gestaltung des Siedlungsausbaus im Ruhrgebiet. Zusätzlich gibt es weiterführende ...

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  • Gräftenhöfe im Münsterland – eine typische ländliche Siedlungsform im Wandel

    Gräfte ist die westfälische Bezeichnung für einen Wassergraben, der ursprünglich einen Adelssitz zu Verteidigungszwecken umgab. In späteren Zeiten konnten Gräften Bestandteil der Gartengestaltung im Umfeld von Wasserschlössern sein. Dieser Beitrag zeigt die räumliche Verteilung der Gräftensiedlungen in Westfalen um 1820 und verdeutlicht deren besondere Häufung im ...

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  • PHOENIX West – Strukturwandel in Dortmund-Hörde

    Dieser Artikel beschreibt die historische Entwicklung des Hochofenwerks Phoenix-West in Dortmund und die anschließende Umgestaltung des Geländes zu einem Gewerbe- und Naherholungsgebiet. Im Zentrum der ca. 150 Hektar großen Fläche steht heute das alte Hochofenwerk als eindrucksvolles Industriedenkmal, eingerahmt vom großen Hoesch-Gasometer und der Phoenix Halle inmitten ...

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  • Steinzeit in Westfalen

    Die Steinzeit ist weltweit die früheste Epoche der Menschheitsgeschichte und durch die dominierende Überlieferung von Steinwerkzeugen gekennzeichnet. Sie begann mit den ältesten gefundenen Werkzeugen vor etwa 2,6 Millionen Jahren in Afrika. Die Steinzeit wird weiter unterteilt in die Altsteinzeit, die von 2,6 Millionen Jahren bis 11.500 Jahre vor heute dauerte. Darauf folgt ...

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  • Baukultur und Orte des Konsums – Handelsarchitektur in westfälischen Städten

    Unter Handelsarchitektur versteht man die Verbindung zwischen Funktionalität und ästhetischer Gestaltung von Einzelhandelseinrichtungen. Gerade die Innenstädte größerer Kommunen im Ruhrgebiet sind durch die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg und den späteren Wiederaufbau architektonisch sehr eindimensional gestaltet. Die strukturellen Veränderungen wie erhöhte ...

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  • Zur Zukunft von Einfamilienhausgebieten in Südwestfalen – das Beispiel Altena

    Mit einem Einwohnerrückgang von 21% seit dem Jahr 2000 zählt Altena zu den am stärksten schrumpfenden Kommunen in Deutschland. Die Auswirkungen des demographischen Wandels machen sich zunehmend auch in den Ortsteilen des Stadt bemerkbar, deren Siedlungsstruktur durch Ein- und Zweifamilienhäuser (EZFH) dominiert wird. Unter der Fragestellung "Was wird aus den ...

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  • Gentrification in innenstadtnahen Wohnquartieren: Das Kreuzviertel in Münster

    Gentrifikation oder auch Gentrifizierung beschreibt den sozioökonomischen Strukturwandel bestimmter großstädtischer Viertel im Sinne eines Anstiegs von Wohnpreisniveau und Kaufkraft. Parallel vollzieht sich ein Austausch der Wohnbevölkerung durch Abwanderung ärmerer und Zuzug wohlhabenderer Bevölkerungsgruppen. Das Kreuzviertel in Münster hat sich in den letzten vier ...

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  • Germania-Gelände 3.0 in Münster: Brauen–Baden–Leben – ein Beispiel investorengetragener Quartiersentwicklung

    Der Begriff Konversion beschreibt in der Stadtplanung die Wiedereingliederung von Brachflächen in den Wirtschafts- und Naturkreislauf oder die Nutzungsänderung von Gebäuden. Im Rahmen der Innenentwicklung der Städte steht die Wiedernutzbarmachung von Flächen und soweit möglich auch von Hochbauten im Vordergrund. So auch in Münster, wo durch eine investorengeleitete ...

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