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  • Erste Bauern in der Warburger Börde

    Eine Börde ist eine in Norddeutschland liegende fruchtbare Niederung. Die leicht hügelige Landschaft der Warburger Börde wird von weiten Ackerflächen bestimmt und ist besonders im Kerngebiet fast baumlos. Sie liegt durchschnittlich auf rund 200 m ü. NN. 4.800 Jahre v. Chr. bestanden am westlichen Rand der Warburger Börde zwei linienbandkeramische Siedlungen. Dieser ...

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  • Hofwüstungen im Münsterland

    Wüstungen sind Siedlungen (Orts-Wüstung), Wirtschaftsflächen (Flur-Wüstung) oder Industrieanlagen (Industrie-Wüstung), die aufgegeben wurden. Das heißt, ihre Erscheinungsform ist zu irgendeiner Zeit untergegangen bzw. abgegangen. Dieser Beitrag beschreibt, wie man Wüstungen erkennt, was ein Wüstungsquotient aussagt und gibt einen Überblick über die Verbreitung von ...

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  • Historische Stadtstruktur und neue städtische Funktionen – ein Rundgang durch die Altstadt von Lemgo

    Die mittelalterliche Stadt Lemgo kann man mit den Begriffen fürstliche Gründungsstadt mit planmäßiger Erweiterung und Fernhandelsstadt mit Zugehörigkeit zur Hanse charakterisieren. Dieser Beitrag beschreibt die historische Entwicklung der Altstadt in Lemgo und wie sich die Stadt nach 1970 durch das Konzept der behutsamen "erhaltenden Erneuerung" entwickelt hat. ...

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  • Interkommunal zum Erfolg – Regionales Flächenmanagement im Westmünsterland

    Die Reduzierung des deutschlandweiten Flächenverbrauchs ist ein politisch gesetztes Ziel. Dabei steht fest, dass der Flächenverbrauch in erster Linie auf Ebene der Kommunen durch eine entsprechende Baulandpolitik und ein nachhaltiges Flächenmanagement eingedämmt werden kann. Das Projekt "Regionales Flächenmanagement" der münsterländischen Kommunen Ahaus, Heek ...

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  • Germania-Gelände 3.0 in Münster: Brauen–Baden–Leben – ein Beispiel investorengetragener Quartiersentwicklung

    Der Begriff Konversion beschreibt in der Stadtplanung die Wiedereingliederung von Brachflächen in den Wirtschafts- und Naturkreislauf oder die Nutzungsänderung von Gebäuden. Im Rahmen der Innenentwicklung der Städte steht die Wiedernutzbarmachung von Flächen und soweit möglich auch von Hochbauten im Vordergrund. So auch in Münster, wo durch eine investorengeleitete ...

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  • Immobilien- und Standortgemeinschaften als Instrument des Quartiersmanagements in Nordrhein-Westfalen

    Quartiersmanagement oder Stadtteilmanagement ist ein Instrument zur Stadtteilentwicklung. Durch bauliche und soziale Projekte und Maßnahmen sollen Stadtteile stabilisiert und aufgewertet werden. In Zeiten leerer Kommunalkassen sowie einem auch hierdurch bedingten Steuerungsdefizit wird diese Aufgabe zunehmend von privaten Akteursgruppen in die Hand genommen. Dieser Beitrag ...

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  • Historische Stadt- und Ortskerne in Westfalen – lebendige Zeugnisse regionaler Baukultur

    Mitte der 1980er Jahre entwickelte in NRW das Ministerium für Stadtentwicklung und Verkehr ein Programm zur Erhaltung und Erneuerung historischer Stadtkerne in Klein- und Mittelstädten initiiert. Kurze Zeit später gründeten sich die Arbeitsgemeinschaft der historischen Stadtkerne sowie die Arbeitsgemeinschaft der historischen Ortskerne mit dem Ziel eine Intensivierung des ...

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  • Ortswüstungen in Westfalen

    Wüstungen sind ehemalige Dörfer des Mittelalters, kleinere und größere Ansiedlungen in der Größe von sechs bis zehn Höfen, die von den Bewohnern aus verschiedenen Gründen verlassen wurden und verfallen sind. Insgesamt hat die in Westfalen häufig als Vorgang einer Siedlungskonzentration abgelaufene Wüstungsbildung einen direkten Einfluss auf die Entstehung ländlicher ...

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  • Der Qualität einen Namen geben – Lüdinghausen lebt Cittaslow

    Cittaslow ist eine Bewegung, die 1999 in Italien gegründet wurde. Sie wurde inspiriert von der Philosophie der Slow-Food-Bewegung. Hauptziele sind die Verbesserung der Lebensqualität in Städten und das Verhindern der Vereinheitlichung und Amerikanisierung von Städten, in denen Franchise-Unternehmen dominieren. Die Unterstützung und Betonung von kultureller Diversität und ...

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  • Waterfront Redevelopment in Münster: Vom Stadthafen zum Kreativkai

    Mit der Umgestaltung von Teilen seines Stadthafens folgt Münster einem weltweiten Trend, der als Revitalisierung von Hafen- und Uferzonen oder Waterfront Redevelopment bezeichnet wird. Solche Transformationsprozesse sind vor dem Hintergrund weltweiter ökonomischer Restrukturierungen, Veränderungen der Hafenarbeit und auch einer Neubewertung des stadträumlichen Kontextes ...

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