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101 bis 110
  • Gesichertes Verständnis mathematischer Inhalte entwickeln

    Ziel des Mathematikunterrichts ist es, dass die Kinder ein gesichertes Verständnis mathematischer Inhalte entwickeln. Dabei spielt die Gestaltung des Mathematikunterrichts eine zentrale Rolle, da die Kinder in diesem die Möglichkeit bekommen müssen, dieses Verständnis aufzubauen. Es werden zentralen Inhalte zu den folgenden Bereichen beispielhaft konkretisiert: Zahlen und ...

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  • Matheaufgaben aus der Arbeitswelt - Geschwindigkeit berechnen

    Die Arbeitsblätter sind für die Sekundarstufe I konzipiert. Zum Teil werden Grundlagen geübt, zum Teil müssen mehrere wichtige Formeln verknüpft werden – eine praxistypische Mischung verschiedener Berechnungen.

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  • Kopfrechnen: schriftliche Addition, Beispiel 2 | B.08.01

    Bei der schriftlichen Addition (Plus Rechnung) schreibt man beide Zahlen so übereinander, dass das Komma genau übereinander steht (wenn es kein Komma gibt, denkt man sich das immer am Ende der Zahl). Dann fängt man ganz hinten an, addiert Stelle für Stelle. Gibt es einen Überschlag (also mehr als 10), wird die Zehnerziffer mit den nächsten Stellen ...

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  • Matheaufgaben aus der Arbeitswelt - Grundrechenarten (Befüllung Mehltüte)

    Die Arbeitsblätter sind für die Sekundarstufe I konzipiert. Zum Teil werden Grundlagen geübt, zum Teil müssen mehrere wichtige Formeln verknüpft werden – eine praxistypische Mischung verschiedener Berechnungen.

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  • Clevere Tricks fürs Kopfrechnen | B.09

    Im Alltag oder beim ein oder anderen Eignungstest muss man Rechnungen überschlagen können. Es geht also um Kopfrechnen. Oftmals braucht man jedoch keine absolut genaue Rechnung, oft reicht es wenn man das Ergebnis grob überschlagen kann. Dazu muss man das Hirn einschalten und sich überlegen, wie man geschickt runden kann oder wie man andere Tricks anwenden kann, und das ...

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  • Additionssatz, Beispiel 1 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.01

    Der Additionssatz sagt im Wesentlichen aus, dass man nichts doppelt rechnen darf. Konkret heißt das: Die Häufigkeit der Vereinigung zweier Mengen, bestimmt man über die Summe der Häufigkeit von beiden Mengen, abzüglich der Schnittmenge beider Mengen. == P(AUB)=P(A)+P(B)-P(A?B)

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  • So werden zwei Potenzen mit gleicher Hochzahl und unterschiedlicher Basis multipliziert, Beispiel 2

    Werden zwei Potenzen mit gleicher Hochzahl und unterschiedlicher Basis multipliziert, so multipliziert man die Basen und schreibt man den Exponent einfach hin. Die zugehörige Potenzregel: a^x * b^x = (a*b)^x.

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  • Logarithmus: so einfach kann man den Logarithmus berechnen, Beispiel 6 | B.06.01

    Die einfachen Logarithmenaufgaben löst man mit den Regeln der Potenzrechnung. Normalerweise muss man nur den Logarithmus als Potenz umschreiben, um die wichtigsten Schritte durchführen zu können. Manchmal helfen auch die Logarithmenregeln um den Logarithmus berechnen zu können.

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  • Matheaufgaben aus der Arbeitswelt - Trigonometrie (Durchmesser)

    Die Arbeitsblätter sind für die Sekundarstufe I konzipiert. Zum Teil werden Grundlagen geübt, zum Teil müssen mehrere wichtige Formeln verknüpft werden – eine praxistypische Mischung verschiedener Berechnungen.

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  • Logarithmenregeln: welche man unbedingt beherrschen muss, Beispiel 1 | B.06.03

    Um mit dem Logarithmus umgehen zu können, sollte man zwingend die wichtigsten Logarithmenregeln beherrschen. Die wichtigsten: 1. log(A)+log(B)=log(A*B) 2. log(A)–log(B)=log(A/B) 3. log(A^n)=n*log(A). Es gibt noch ein paar weitere Logarithmenregeln, denen hat es hier aber nicht gefallen. Die sind vorher ins Kino gegangen.

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