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Ergebnis der Suche nach: ( (Freitext: NORDRHEIN-WESTFALEN) und (Systematikpfad: "SOZIALKUNDLICH-PHILOSOPHISCHE FÄCHER") ) und (Systematikpfad: WIRTSCHAFTSGEOGRAPHIE)
Es wurden 88 Einträge gefunden
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Weltmarktführer in ländlicher Umgebung: KettenWulf aus Kückelheim
Ketten für Rolltreppen sind die Spezialität von KettenWulf. Mit der Anfertigung dieser Hochleistungsketten stieg das Unternehmen ab 1970 zum Weltmarktführer in der Fahrtreppenindustrie auf. Dieser Beitrag gibt einen Einblick in die Unternehmensgeschichte und die weltweiten Verflechtungen von KettenWulf. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende ...
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Tönnies und Westfleisch Westfalens große Fleischproduzenten
Mit "Tönnies" und "Westfleisch" haben zwei führende Unternehmen der deutschen Schlacht-, Zerlege- und Fleischwarenindustrie ihren Sitz in Westfalen: "Tönnies" in Rheda-Wiedenbrück führt die Liste der deutschen Unternehmen dieser Branche auf Platz 1 an, "Westfleisch" in Münster nimmt als Fleischvermarkter Rang 3 ein. Dieser Beitrag ...
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Kieselschiefer und Kupfererze als vorgeschichtliche Werkstoffbasen im Sauerland
Dieser Beitrag gibt eine graphische Übersicht zu den Rohstoffquellen der steinzeitlichen Jäger im Sauerland und beschreibt welche Rohstoffe damals zur Herstellung von Werkzeugen verarbeitet wurden. Außerdem wird der Frage nachgegangen, ob das Sauerland möglicherweise als bronzezeitlicher Innovationsraum für Westfalen gelten kann. Des Weiteren gibt es Hinweise auf ...
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Das Hellweggebiet: Seine naturräumliche Ausstattung als Grundlage des ältesten Wirtschaftsraumes Westfalens
Das Hellweggebiet grenzt im Norden an die Lippe und das Münsterland, im Süden an das Sauerland. Westlich schließen sich (ab Dortmund) das Emscherland und östlich die Paderborner Hochfläche an. Außer der Bezeichnung "Hellweggebiet" sind auch die Begriffe "Hellwegbörden" oder "Hellweg" für den Naturraum zwischen Dortmund und Paderborn ...
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Römisch-germanische Bleiwirtschaft in Westfalen
Am Südrand der Westfälischen Bucht liegen zwei natürliche Rohstoffvorkommen (Solequellen und Bleiglanz) nur etwa 25 km auseinander, die in der Wirtschaftsgeschichte schon in der Römischen Kaiserzeit in einen technologischen Verbund eintraten. Im Zuge von Grabungen im Zeitraum 20002005 konnten erstmals im Hellweggebiet Bleibarren und Bleigussabfälle des 1. Jh.s n. Chr. ...
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AGRAVIS der unbekannte Riese
Ursprünglich als regionale Genossenschaft gegründet, hat sich das münsteraner Unternehmen AGRAVIS mittlerweile zum zweitgrößten Agrarhändler in ganz Europa entwickelt. Der Beitrag portraitiert eines der umsatzstärksten Unternehmen in Westfalen. Es gibt Hinweise auf weiterführende Literatur.
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Schauhöhlen in Westfalen Highlights im Untergrund
Schon vor Jahrtausenden waren Höhlen für den Menschen (überlebens-)wichtige Orte. Sie dienten als Schutzraum und Versteck, waren Siedlungs- und Kultstätten. Heute sind Höhlen, die allgemein zugänglich sind, touristische Attraktionen. Westfalen, genauer gesagt das Sauerland, gilt aufgrund seiner Vielzahl und Vielfalt an Schauhöhlen als eine der bedeutendsten ...
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Traditionelle Formen der Waldnutzung in Westfalen
Bis ins 19. Jh. nahm der Wald eine zentrale Stellung im bäuerlichen Wirtschaftsleben ein. Er musste nicht nur den Holzbedarf decken, sondern bildete auch die Grundlage der Viehwirtschaft. Die über Jahrtausende anhaltende extensive Nutzung veränderte die Wälder. Durch Rodung und Umwandlung in moderne Forste verschwanden die traditionell genutzten Wälder weitgehend aus der ...
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Mittelalterliche Landwirtschaft in Westfalen
Die mittelalterliche Landwirtschaft in Westfalen war entsprechend der verschiedenartigen naturgeographischen Bedingungen deutlich zonal angeordnet, wobei die Landwirtschaftszonen weitgehend mit naturräumlichen Großeinheiten übereinstimmen. Die Rekonstruktion landwirtschaftlicher Verhältnisse basiert insbesondere auf grundherrschaftlichen Abgabenverzeichnissen, ...
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Der Kurfürstliche Tiergarten in Arnsberg Waldfunktionswandel im oberen Ruhrtal
Dieser Beitrag gibt einen historischen Abriss zu den verschiedenen Funktionen des kurfürstlichen Tiergartens in Arnsberg. Er beschreibt, wie sich dieser von einem bäuerlichen Ergänzungswald über einen Wirtschaftswald im Industriezeitalter hin zu einem Naturpark Forschungsobjekt entwickelt hat. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.
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