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21 bis 30
  • Naturgefahren in Westfalen

    Laut Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft sind die Anzahl und Schwere der durch Naturereignisse ausgelösten extremen Naturkatastrophen in den letzten Jahrzehnten weltweit gestiegen. Auch für Deutschland und Nordrhein-Westfalen wird diese Entwicklung deutlich. Verursacht wird der generelle Anstieg der Naturkatastrophen einerseits durch die zunehmenden Auswirkungen des ...

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  • Ohne Wasser kein Moor – Probleme und Strategien beim Schutz der Hochmoore in Westfalen – das Beispiel Venner Moor

    Hochmoore leben allein vom Regenwasser. Sie werden deshalb auch Regenwassermoore genannt. Sie sind fast ausschließlich aus vielfarbigen Torfmoosen aufgebaut. Diese können sehr viel Wasser speichern, vertragen kurzzeitiges Austrocknen und sind nicht nur an die nährstoffarmen Bedingungen im Moor angepasst, sondern schaffen sich ein für andere Pflanzenarten feindliches saures ...

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  • Gebietsheimisches Saatgut – Aus Westfalen. Für Westfalen.

    Bunte Verkehrsinseln, Wildblumenwiesen und blütenreiche Ackerränder: Häufig werden sie öffentlichkeitswirksam angelegt und sollen neben ihrer ästhetischen Qualität auch als Paradies für Insekten dienen. Doch woher stammt das Saatgut, aus welchen Arten setzt es sich zusammen und summt es dort tatsächlich? Hinweise auf weiterführende Literatur ...

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  • Das Sikawild macht Furore: Kleine Hirsche beherrschen den Arnsberger Wald

    Fast allen Wanderern dürften im Arnsberger Wald schon einmal Sikahirsche begegnet sein. Die kleineren Verwandten der Rothirsche sind generell weniger scheu. Inzwischen hat das Sikawild einen großen Teil des Arnsberger Waldes besiedelt. Intensive Hege und teilweise unerlaubte Fütterung haben allerdings in manchen Revieren zu völlig unangepassten Beständen geführt. Dies ...

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  • Erholungsflächen 2015 in Westfalen

    Wie in anderen Ländern der Bundesrepublik Deutschland ist auch in NRW ein kontinuierliches Anwachsen der Erholungsflächen in den letzten zwei Jahrzehnten zu verzeichnen. In Westfalen ist ebenfalls ein Zuwachs an Erholungsflächen festzustellen. Der Beitrag widmet sich dem Thema "Erholungsflächen" und beschreibt deren Entwicklung im Landesteil Westfalen unter den ...

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  • Grün für Alle – Kleingärten in Westfalen-Lippe

    Sie heißen nicht mehr nur "Erholung", "Flora", "Grüne Oase", "Rosenhain" oder "Sorgenfrei", sondern neuerdings auch "Kraut und Rüben". Kleingartenvereine und ihre "Paradiese mit Laube" haben ihr spießiges Image scheinbar abgelegt und liegen zurzeit im Trend. Der Beitrag schildert die Situation des ...

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  • ''Rot und braun kannst du trau'n, grün und gelb, Gott help!'' – über Hochmoore in Westfalen

    Hochmoore sind einzigartige Landschaftselemente. Sie zeichnen sich durch einen fast stets vorhandenen Wasserüberschuss aus. Man könnte sie mit vollgesogenen Schwämmen vergleichen (bis zu 90% Wasser), die erhaben in der Landschaft liegen. Daher rührt die Bezeichnung Hochmoor. Hochmoore leben allein vom Regenwasser. Sie werden deshalb auch Regenwassermoore genannt. Dieser ...

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  • Insektensterben in der modernen Kulturlandschaft

    Insekten und deren Biodiversität gehen derzeit qualitativ und quantitativ massiv zurück. Manche sprechen sogar von einem regelrechten "Insektensterben". Das ist sicherlich nur lokal oder regional auszumachen. Vielleicht spielen mancherorts auch Witterungsphänomene eine Rolle. Die industrielle Landwirtschaft mit ihren Pestiziden und Monokulturen ist in Westfalen ...

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  • Gebietseigenes Pflanzgut – von Berg-Ahorn bis Zitter-Pappel

    Die meisten der in Westfalen heimischen Strauch- und Baumarten sind in ihrem Bestand zwar nicht gefährdet. Dennoch droht die innerartliche genetische Vielfalt immer weiter abzunehmen. Diese Vielfalt ist jedoch von großer Bedeutung für die Stabilität von Ökosystemen. Deshalb dürfen in der freien Landschaft, z.B. bei Renaturierungen oder der Randbepflanzung von Straßen, ...

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  • Renaturierte Fließgewässer in Westfalen

    Dieser Beitrag geht zunächst auf die Notwendigkeit der Renaturierung von Fließgewässern ein. Er beleuchtet die gesetzlichen Rahmenbedingungen und zeigt an den Beispielen Lippe, Ems, Ruhr und Emscher die Umsetzung verschiedener Schutzkonzepte. Zusätzlich gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

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