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  • Die Ruhr und ihr Gewässereinzugsgebiet

    Nach der Lippe ist die Ruhr der zweitlängste in Westfalen fließende Fluss mit einer Gesamtlänge von 219 km. Sie entwässert mit ihren zahlreichen Nebenflüssen den größten Teil des Sauerlandes. Das Gewässereinzugsgebiet der Ruhr umfasst 4.500 qkm, davon gehören rd. 4.200 qkm zu Westfalen. Die zahlreichen, aus Grundwasserleitern stammenden Austritte im Einzugsgebiet der ...

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  • Salzgewinnung in Westfalen

    Dieser Beitrag gibt einen historischen Abriss zur Salzproduktion in Westfalen, in welchen Mengen wurde das Salz gewonnen, und inwieweit kann Salzgewinnung als Motor der Steinkohlenförderung und technischer Innovationen des Industriezeitalters gesehen werden. Dies wird erläutert an den Beispielen der Salinenorte Werl, Soest und Unna. Weiterführende Literatur ...

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  • Die "Obere Ems" und ihr Gewässereinzugsgebiet in Westfalen und im südwestlichen Niedersachsen

    Mit einer Gesamtlänge von 371 km ist die Ems der größte in Westfalen entspringende Fluss. Sie entspringt auf dem Gebiet der Stadt Schloß Holte-Stukenbrock innerhalb der Senne. Der Flussabschnitt bis Lingen wird als "Obere Ems" bezeichnet. Der gesamte natürliche Flusslauf der Ems wurde bis in die 1970er Jahre erheblich verändert. Durch das Gewässerauenprogramm ...

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  • Die Lippe und ihr Gewässereinzugsgebiet

    Mit einer Gesamtlänge von 220 km, davon 193 km in Westfalen, ist die Lippe der längste Fluss in Westfalen. Sie trennt das Ostmünsterland vom Unteren Hellweg und das südwestliche Münsterland vom Ruhrgebiet. Die Nutzung als Transportweg geht zurück bis in die Römerzeit, in der die Lippe als Schifffahrtsweg diente. Ihr Gewässereinzugsgebiet umfasst knapp 5.000 km2. Mit ...

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  • IJsselmeerzuflüsse und deren Einzugsgebiete in Westfalen

    Das Gewässer-Teileinzugsgebiet "IJsselmeer-Zuflüsse NRW" wird zur Flussgebietseinheit Rhein gezählt. Zugehörig sind die Gewässersysteme 2. Ordnung der in Westfalen entspringenden Flüsse Vechte, Ahauser Aa, Berkel und Issel. Sie entwässern in Westfalen den überwiegenden Teil des Kreises Borken sowie Teile der Kreise Steinfurt und Coesfeld ins niederländische ...

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  • Wupper, Sieg und Lahn mit ihren Einzugsgebieten in Westfalen und angrenzenden Gebieten

    Die Gewässer-Teileinzugsgebiete der Flüsse Wupper, Sieg und Lahn gehören zur Flussgebietseinheit des Rheins. Sie umfassen eine Gesamtfläche von rd. 9.600 qkm in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen. In Westfalen befinden sich davon nur ca. 860 qkm (ca. 4% seiner Fläche), die den äußersten Süden und schmale Bereiche am Südwestrand in den ...

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  • Der Wandel im Bestattungswesen – am Beispiel des größten Waldfriedhofs in Westfalen

    Dieser Beitrag beschreibt den Wandel des Bestattungswesens am Beispiel des Waldfriedhofs Lauheide. Des Weiteren gibt es Hinweise zu weiterführender Literatur.

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  • Stadtböden – schlummernd lastendes Erbe der Geschichte

    Allgemein lassen sich Stadtböden in einen humosen Oberboden und einen nicht humosen Unterboden unterteilen, die meist scharf voneinander abgegrenzt sind. Im Boden vorhandene Schadstoffe können in Staubform direkt oder über den Verzehr von darauf angebauten Nutzpflanzen aufgenommen werden und so die Gesundheit gefährden. Dieser Beitrag zeigt beispielhaft an der Stadt ...

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  • Landschaftsnamen und Flurnamen in Westfalen

    Die Namen von Landschaften und Fluren waren ursprünglich vorwiegend naturbezogen, aber mit dem Aufkommen von persönlichem Eigentum an Grund und Boden kamen Namen hinzu, die vor allem bei den Flurnamen auf die Zugehörigkeit zu einer Person oder bei den Landschaftsnamen zu einem Territorium hinweisen. Flur- und Landschaftsnamen sind nicht unbedingt beständig. Besonders jene, ...

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  • ''Über die Heide geht mein Gedenken...'' – Heidegebiete in Westfalen

    Dieser Beitrag gibt Einblicke in die Heidegebiete Westfalens. Er informiert über verschiedene Arten von Heiden und welchen Belastungen diese ausgesetzt sind. Außerdem beschreibt er wieso westfälische Heiden unter Naturschutz stehen. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

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