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  • Gedenkstätten in Bayern

    Seit ihrer Gründung am 1. Januar 2003 trägt die Stiftung Bayerische Gedenkstätten die Verantwortung für die KZ-Gedenkstätten Dachau und Flossenbürg. Zuvor war der Freistaat selbst bzw. die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen für diese beiden bedeutenden Gedenkorte in Bayern zuständig. Ausgangspunkt für die Stiftungsgründung war die ...

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  • Gut vorbereitet: Material für den Besuch ehemaliger KZ

    Die Arolsen Archives kooperieren mit Gedenkstätten und entwickeln Ideen für die pädagogische Arbeit mit Bildungsangeboten, die auch in straffe Lehrpläne passen. Das Projekt documentED bietet individualisierte Toolkits für die Vor- und Nachbereitung von Gedenkstättenbesuchen. Diese Lernpakete enthalten neben ausgewählten Dokumenten mit Bezug zum jeweiligen KZ auch ...

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  • Judenverfolgung und Judenvernichtung im Zweiten Weltkrieg - Glossar

    Zusammenstellung und Erläuterung von Fachbegriffen aus dem Themenbereich Judenverfolgung und Judenvernichtung im Zweiten Weltkrieg. Biografien. Informationen zu einzelnen Konzentrationslagern.

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  • Auschwitz heute: Janina Reklajtis

    Janina Reklajtis (geb. am 23. März 1934) wurde Anfang August 1944 von Warschau in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Fast 50 Jahre nach Kriegsende hat sie die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau zum ersten Mal besucht. Heute spricht Janina Reklajtis viel an Schulen und spricht mit Jugendlichen über ihre Zeit im Konzentrationslager.

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  • Auschwitz heute: Wieslawa Borysiewicz

    Wieslawa Borysiewicz (geb. am 31. Juli 1929 in Warschau) wurde zusammen mit ihren Eltern, ihrer Schwester und ihrem Bruder am 6. August 1944 von SS-Eskorten mit Hunden aus ihrem Wohnhaus in Warschau abgeführt. Die ganze Familie wurde zunächst zum Güterbahnhof West gebracht. Von dort ging es zum Zwischenlager Pruszków, wo schon tausende Warschauer auf ihren Weitertransport ...

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  • Auschwitz heute: Róza Krzywoblocka-Laurów

    Róza Krzywoblocka-Laurów (geb. am 30. September 1935 in Warschau) wurde zusammen mit ihrer Schwester Bozena, ihrer Mutter und Großmutter Anfang August 1944 in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Der Vater war im Kriegseinsatz. Kurz nach dem Warschauer Aufstand wurden sie von den Deutschen aus ihrem Haus in Warschau getrieben. Sie wurden für einige Tage ...

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  • NS-Gedenkstättenportal Deutschland

    Der Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW e.V. ist ein Zusammenschluss von 29 NS-Gedenkstätten, Dokumentations- und Begegnungszentren, Lern- und Erinnerungsorten in Nordrhein-Westfalen. Als gemeinnütziger Verein fördert er die Zusammenarbeit seiner Mitglieder in der Forschung zum Nationalsozialismus, deren Präsentation durch Publikationen, ...

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  • "Grabe, wo du stehst"

    Schüler der Fritz-Reuter-Realschule in Malchow/Mecklenburg-Vorpommern befragen ihre Mitschüler zum Außenlager des KZ-Ravensbrück in Malchow. Um das in Vergessenheit geratene Lager wieder ins Bewusstsein der Malchower zu bringen, erarbeiten sie Grundinformationen über die ehemalige Anlage, deren heute noch auffindbare Überreste sowie eine Geländekarte. Ihre Arbeit ...

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  • Themenblätter im Unterricht - Erinnern und Verschweigen

    Für die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist eine Erinnerungskultur nötig, die sich gegen das langsame Vergessen, das Verfälschen und das Relativieren richtet.

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  • Auschwitz heute: Jerzy Maria Ulatowski

    Jerzy Maria Ulatowski (geb. am 15. April 1931 in Warschau) wurde am 12. August 1944 zusammen mit seiner elfjährigen Schwester Hanna und seiner Mutter Zofia nach dem Warschauer Aufstand ins Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Jerzy erhielt die KZ-Nummer 192 823. Sie waren bis einige Tage vor der Evakuierung Gefangene in Auschwitz-Birkenau. Einige Tage vor der ...

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