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Ergebnis der Suche nach: ( (Freitext: M-LEARNING) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE I") ) und (Schlagwörter: "FUNKTION (MATHEMATIK)")
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Schnittwinkel über m=tan(?) und Steigungswinkel berechnen, Beispiel 2 | A.22.02
Sucht man den Schnittwinkel zweier Funktionen, kann man das über den Steigungswinkel der Funktionen berechnen. Das geht so: 1.zuerst braucht man natürlich den Schnittpunkt, vor allem dessen x-Wert (nennen wir ihn xS). 2.Nun stellt man sich eine waagerechte Gerade durch diesen Schnittpunkt vor und berechnet für jede der beiden Funktionen den Steigungswinkel im Schnittpunkt ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009084" }
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Schnittwinkel über m=tan(?) und Steigungswinkel berechnen, Beispiel 4 | A.22.02
Sucht man den Schnittwinkel zweier Funktionen, kann man das über den Steigungswinkel der Funktionen berechnen. Das geht so: 1.zuerst braucht man natürlich den Schnittpunkt, vor allem dessen x-Wert (nennen wir ihn xS). 2.Nun stellt man sich eine waagerechte Gerade durch diesen Schnittpunkt vor und berechnet für jede der beiden Funktionen den Steigungswinkel im Schnittpunkt ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009086" }
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Symmetrie von Funktionen und wie man damit rechnet | A.17
Funktionen können zwei Typen von Symmetrie aufweisen: Punktsymmetrie oder Achsensymmetrie zu einer senkrechten Achse. (Eine Funktion kann zu waagerechten Geraden nicht symmetrisch sein!)
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008914" }
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Funktion verschieben, Funktion strecken, Funktion spiegeln | A.23
Man kann Funktionen strecken (mit einem bestimmten Streckfaktor), Funktionen spiegeln und Funktionen verschieben. Es gibt für jedes je eine mathematische Vorgehensweise, welche sich zu merken lohnt.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009096" }
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Mit der Kettenregel eine verkettete Funktion ableiten, Beispiel 2 | A.13.03
Die Kettenregel wendet man an, wenn man verkettete Funktion hat bzw. wenn man irgendwelche sauschwierigen Klammern ableiten muss (z.B. Klammern mit Hochzahlen oder Klammern mit sin/cos, ). Die Hauptaussage der Kettenregel ist die, dass die innere Ableitung mit Mal verbunden hinten angehängt werden muss.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008777" }
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Definitions- und Wertemenge der Umkehrfunktion bestimmen, Beispiel 2 | A.28.03
Bei einer Funktion und einer Umkehrfunktion sind Definitionsmenge und Wertemenge einfach vertauscht. Die Definitionsmenge der Funktion ist die Wertemenge der Umkehrfunktion und umgekehrt. (Zur Erinnerung: eine Definitionsmenge besteht aus allen x-Werten, die man einsetzen darf, die Wertemenge sind alle y-Werte die bei einer Funktion rauskommen können.)
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009250" }
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Definitions- und Wertemenge der Umkehrfunktion bestimmen, Beispiel 9 | A.28.03
Bei einer Funktion und einer Umkehrfunktion sind Definitionsmenge und Wertemenge einfach vertauscht. Die Definitionsmenge der Funktion ist die Wertemenge der Umkehrfunktion und umgekehrt. (Zur Erinnerung: eine Definitionsmenge besteht aus allen x-Werten, die man einsetzen darf, die Wertemenge sind alle y-Werte die bei einer Funktion rauskommen können.)
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009257" }
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Linearfaktorzerlegung: so einfach geht's, Beispiel 1 | B.05.01
Wenn man Glück hat, lässt sich aus der Funktion so viel ausklammern, dass in der Klammer nur Zahlen übrig sind und ein x ohne Hochzahl. In der Klammer steht demnach ein linearer Term. Vielleicht kann man auch eine binomische Formel anwenden. (Ist hilfreich, wenn man sie kann). Schwuppdiwupp ist die Linearfaktorzerlegung fertig.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009880" }
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Linearfaktorzerlegung: so einfach geht's, Beispiel 3 | B.05.01
Wenn man Glück hat, lässt sich aus der Funktion so viel ausklammern, dass in der Klammer nur Zahlen übrig sind und ein x ohne Hochzahl. In der Klammer steht demnach ein linearer Term. Vielleicht kann man auch eine binomische Formel anwenden. (Ist hilfreich, wenn man sie kann). Schwuppdiwupp ist die Linearfaktorzerlegung fertig.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009882" }
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Mit der Quotientenregel eine Funktion mit einem Bruch ableiten, Beispiel 3 | A.13.05
Die Quotientenregel wendet man an, wenn man einen Bruch hat, in welchem sowohl oben als auch unten mindestens ein x steht. Hat die Funktion die Form: f(x)=u/v, so hat die Ableitung die Form: f'(x)=(u'*vu*v')/u133
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008792" }