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  • Wirtschaftsmatrizen R-Z-E: Zusammenhang zwischen den Matrizen | M.05.01

    Es gibt nur eine einzige Formel die den Zusammenhang zwischen den Matrizen der wirtschaftlichen Anwendungen beschreibt: (RZ)*(ZE)=(RE). Benötigt man die (RZ)-Matrix, muss man die Formel umstellen zu: (RZ)=(RE)*(ZE)^-1. Benötigt man die (ZE)-Matrix, wird die Formel umgestellt zu: (ZE)=(RZ)^-1*(RE).

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  • Fixvektor, stationäre Verteilung | M.07.03

    Im Normalfall gibt es zu jeder Populationsmatrix eine Verteilung zwischen den verschiedenen Stationen, die die Eigenschaft hat, sich im Laufe der Zeit nicht zu ändern. Diese Verteilung heißt „Fixvektor“ oder „Fixpunkt“ oder „stationäre Verteilung“. Zum Berechnen setzt man immer gleich an: (Populationsmatrix) mal (unbekannter Vektor) gleich (nochmal unbekannter ...

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  • Matrix lösen: keine Lösung, unlösbar, Widerspruch; Beispiel 2 | M.02.06

    Der schönste Fall in Mathe ist immer der Widerspruch (so was wie 0=1). Stößt man auf so einen, ist man immer fertig und weiß, dass es keine Lösung gibt. Das ist bei einem Gleichungssystem nicht anders. Wenn man während des Gauß-Verfahrens auf einen Widerspruch stößt kann man getrost aufhören. Die Matrix ist unlösbar.

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  • Mädchen und Frauen in der extremen Rechten - Baustein zum Einsatz in der Politischen Bildung

    Die Broschüre gibt zunächst einen Überblick über Zahlen und Fakten zu Frauen in rechten Gruppierungen und zeigt dann mögliche methodisch-didaktische Zugänge zumThema auf.

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  • Wirtschaftsmatrizen R-Z-E: leichte Übung Teil c | M.05.03

    Beispielaufgaben zu Wirtschaftsmatrizen beginnen immer, in dem man eine der Matrizen (RZ), (ZE) oder (RE) aus den anderen beiden berechnen muss oder in dem entweder Rohstoffe oder Zwischenprodukte oder Endprodukte gegeben sind, und man eines der anderen berechnen muss. Geht meist recht einfach, man muss sich nur überlegen welche der Formeln man braucht. Da es nur wenig ...

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  • Kegel, Kegelvolumen, Kegelfläche, Mantelfläche berechnen; Beispiel 3 | T.06.10

    Ein Kegel hat unten einen Kreis und oben eine Spitze. Das Volumen berechnet man über V=1/3*r²*h. Die Oberfläche setzt sich aus dem Grundkreis und der Mantelfläche zusammen. Letztere berechnet man über M=pi*r*s, wobei s die Seitenlinie ist. Alles ganz lustig und toll und spannend, wie bei jedem Spitzkörper.

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  • LGS lösen: keine Lösung, unlösbar, Widerspruch; Beispiel 1 | M.02.03

    Der schönste Fall in Mathe ist immer der Widerspruch (so was wie 0=1). Stößt man auf so einen, ist man immer fertig und weiß, dass es keine Lösung gibt. Das ist bei einem Gleichungssystem nicht anders. Wenn man während des Gauß-Verfahrens auf einen Widerspruch stößt kann man getrost aufhören. Das LGS ist unlösbar.

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  • Herstellkosten berechnen | M.05.02

    Die Fertigungskosten bei wirtschaftlichen Anwendungen berechnen sich über die Formel: kvar=kr*(RE)+kz*(ZE)+ke. Hierbei sind kvar die variablen Herstellkosten für die Endprodukte, kr, kz und ke der sind Zeilenvektoren der Rohstoffkosten, der Zwischenprodukte und der Endprodukte. (RE) und (ZE) sind natürlich die Rohstoff-Endprodukt-Matrix bzw. ...

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  • Wirtschaftsmatrizen R-Z-E: leichte Übung | M.05.03

    Beispielaufgaben zu Wirtschaftsmatrizen beginnen immer, in dem man eine der Matrizen (RZ), (ZE) oder (RE) aus den anderen beiden berechnen muss oder in dem entweder Rohstoffe oder Zwischenprodukte oder Endprodukte gegeben sind, und man eines der anderen berechnen muss. Geht meist recht einfach, man muss sich nur überlegen welche der Formeln man braucht. Da es nur wenig ...

    Details  
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  • Fixvektor, stationäre Verteilung; Beispiel 1 | M.07.03

    Im Normalfall gibt es zu jeder Populationsmatrix eine Verteilung zwischen den verschiedenen Stationen, die die Eigenschaft hat, sich im Laufe der Zeit nicht zu ändern. Diese Verteilung heißt „Fixvektor“ oder „Fixpunkt“ oder „stationäre Verteilung“. Zum Berechnen setzt man immer gleich an: (Populationsmatrix) mal (unbekannter Vektor) gleich (nochmal unbekannter ...

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