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Ergebnis der Suche nach: ( (Freitext: LOGARITHMUS) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE I") ) und (Schlagwörter: E-LEARNING)
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Exponentialfunktion: Nullstellen berechnen, Beispiel 6 | A.41.01
Nullstellen, der Schnittpunkt mit der x-Achse, führt natürlich auf das Problem einer Exponentialgleichung zurück. Um Exponentialgleichungen zu lösen, muss man zuerst nach dem e-Term auflösen. Danach wendet man den ln an (natürlicher Logarithmus). Vom e-Term bleibt nur noch der Exponent übrig und man kommt an x ran.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009395" }
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Schaubild einer Logarithmusfunktion erstellen | A.44.07
ln-Funktionen zeichnet man über das asymptotische Verhalten an den Grenzen des Definitionsbereichs. Falls man Nullstellen oder Hoch-, Tief- oder Wendepunkte kennt, zeichnet man diese ebenfalls ein und sollte nun die Funktion zeichnen können. Falls notwendig, kann man noch eine Wertetabelle machen, also noch ein paar Punkte einzeichnen.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009566" }
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Exponentialfunktion: Nullstellen berechnen, Beispiel 5 | A.41.01
Nullstellen, der Schnittpunkt mit der x-Achse, führt natürlich auf das Problem einer Exponentialgleichung zurück. Um Exponentialgleichungen zu lösen, muss man zuerst nach dem e-Term auflösen. Danach wendet man den ln an (natürlicher Logarithmus). Vom e-Term bleibt nur noch der Exponent übrig und man kommt an x ran.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009394" }
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Schaubild einer Logarithmusfunktion erstellen, Beispiel 4 | A.44.07
ln-Funktionen zeichnet man über das asymptotische Verhalten an den Grenzen des Definitionsbereichs. Falls man Nullstellen oder Hoch-, Tief- oder Wendepunkte kennt, zeichnet man diese ebenfalls ein und sollte nun die Funktion zeichnen können. Falls notwendig, kann man noch eine Wertetabelle machen, also noch ein paar Punkte einzeichnen.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009570" }
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Schaubild einer Logarithmusfunktion erstellen, Beispiel 5 | A.44.07
ln-Funktionen zeichnet man über das asymptotische Verhalten an den Grenzen des Definitionsbereichs. Falls man Nullstellen oder Hoch-, Tief- oder Wendepunkte kennt, zeichnet man diese ebenfalls ein und sollte nun die Funktion zeichnen können. Falls notwendig, kann man noch eine Wertetabelle machen, also noch ein paar Punkte einzeichnen.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009571" }
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Schaubild einer Logarithmusfunktion erstellen, Beispiel 3 | A.44.07
ln-Funktionen zeichnet man über das asymptotische Verhalten an den Grenzen des Definitionsbereichs. Falls man Nullstellen oder Hoch-, Tief- oder Wendepunkte kennt, zeichnet man diese ebenfalls ein und sollte nun die Funktion zeichnen können. Falls notwendig, kann man noch eine Wertetabelle machen, also noch ein paar Punkte einzeichnen.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009569" }
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Aus dem Schaubild einer Logarithmusfunktion die Funktionsgleichung erstellen, Beispiel 3 | A.44.08
Im Normalfall muss man nur Funktionen der Form f(x)=a·ln(bx+c) zeichnen. Das Argument setzt man Null, wobei man für x den Wert der Definitionslücke einsetzt. Nun nimmt man ein paar Punkte, setzt sie in die Funktion ein und bestimmt die Parameter a, b und c.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009575" }
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Aus dem Schaubild einer Logarithmusfunktion die Funktionsgleichung erstellen | A.44.08
Im Normalfall muss man nur Funktionen der Form f(x)=a·ln(bx+c) zeichnen. Das Argument setzt man Null, wobei man für x den Wert der Definitionslücke einsetzt. Nun nimmt man ein paar Punkte, setzt sie in die Funktion ein und bestimmt die Parameter a, b und c.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009572" }
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Aus dem Schaubild einer Logarithmusfunktion die Funktionsgleichung erstellen, Beispiel 1 | A.44.08
Im Normalfall muss man nur Funktionen der Form f(x)=a·ln(bx+c) zeichnen. Das Argument setzt man Null, wobei man für x den Wert der Definitionslücke einsetzt. Nun nimmt man ein paar Punkte, setzt sie in die Funktion ein und bestimmt die Parameter a, b und c.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009573" }
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Definitionsmenge einer Funktion bestimmen, Beispiel 2 | A.11.05
Der Definitionsbereich oder die Definitionsmenge ist die Menge aller x-Werte, die man in eine Funktion einsetzen DARF. Die Definitionsmenge wirft Probleme auf, wenn der Nenner ein x enthält sowie bei Wurzeln und bei Logarithmen (dazu noch bei ein paar weniger wichtigen Funktionen). Nenner dürfen nicht Null werden, unter Wurzeln darf nichts Negatives stehen (speziell ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008640" }