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Drei münsterländer LEADER-Regionen präsentieren ihre Arbeit
Über 500 lokal und regional verankerte Projekte wurden in den 10 LEADER-Regionen Westfalens im Rahmen des EU-Förderprogramms von 2007 bis 2013 entwickelt und umgesetzt. Im Münsterland wurden von den dortigen Akteuren insgesamt über 200 Projektvorhaben initiiert. Im Folgenden werden einige ausgewählte Projekte dreier münsterländischer LEADER-Regionen näher vorgestellt. ...
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LEADER-Regionen in Westfalen 20142020
Ende Mai 2015 gab das NRW-Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz die ausgewählten LEADER-Regionen in NRW für die Förderperiode 2014 bis 2020 bekannt. Beworben hatten sich insgesamt 43 Regionen aus unserem Bundesland. Aus Westfalen nahmen insgesamt 30 Zusammenschlüsse von Kommunen im ländlichen Raum an dem im Herbst 2014 ...
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Interkommunal zum Erfolg Regionales Flächenmanagement im Westmünsterland
Die Reduzierung des deutschlandweiten Flächenverbrauchs ist ein politisch gesetztes Ziel. Dabei steht fest, dass der Flächenverbrauch in erster Linie auf Ebene der Kommunen durch eine entsprechende Baulandpolitik und ein nachhaltiges Flächenmanagement eingedämmt werden kann. Das Projekt "Regionales Flächenmanagement" der münsterländischen Kommunen Ahaus, Heek ...
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Kriminalstatistik für Westfalen
Alljährlich veröffentlichen das Landeskriminalamt NRW sowie die leitenden Polizeibehörden der Kreise und kreisfreien Städte statistische Daten zu Straftaten, Aufklärungsquoten und Straftätern. Demnach wurden im Jahr 2017 westfalenweit insgesamt 555.568 Straftaten registriert, das entsprach einem Anteil von 40,5% aller in NRW angezeigten Delikte. In Westfalen ging ...
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Bevölkerungsentwicklung zwischen 2004 und 2014 in Westfalen
Während Bevölkerungswachstum die demographische Entwicklung in weiten Teilen Westfalens bis wenige Jahre nach der Jahrtausendwende charakterisierte, sind teilräumlich differenziert seitdem immer mehr Kommunen durch Schrumpfung gekennzeichnet. Den demographischen Wandel prägen dabei nicht nur eine Bevölkerungsabnahme aufgrund rückläufiger Geburtenzahlen und ...
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Schwerbehinderte in Westfalen
Ende 2015 wiesen in Westfalen knapp 850.000 Menschen (also etwa jeder zehnte Einwohner) einen Behinderungsgrad von mindestens 50% auf und galten somit als schwerbehindert. Im Vergleich zum Jahr 2005 hat sich der Prozentsatz schwerbehinderter Menschen bis 2015 von etwa 9,0 auf 10,2 erhöht. Eine Ursache hierfür ist die deutliche Zunahme speziell jener Behinderungen, die ...
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Ländliche Wohnungsmärkte unter Schrumpfungsbedingungen das Beispiel Hochsauerlandkreis
In demografischer Hinsicht zählt Südwestfalen im Allgemeinen und der Hochsauerlandkreis im Besonderen in NRW zu den ländlichen Regionen mit dem aktuell größten Bevölkerungsverlust. Der demographische Wandel bringt veränderte Anforderungen an die soziale, Versorgungs- und Wohninfrastruktur mit sich und stellt eine große Herausforderung für die kommunale und regionale ...
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Nachhaltige Stadterneuerung durch die Umnutzung innerstädtischer Standorte das Beispiel Siegen
Seit Beginn des neuen Jahrhunderts befindet sich die Innenstadt von Siegen in einem städtebaulichen Erneuerungsprozess. Dieser versteht sich als Gegenentwurf zur bisher vorherrschenden Innenstadtentwicklung und basiert auf den Wandel der Wahrnehmung und Bewertung von Stadt, neuen Ansprüchen an die Stadt sowie auf einem veränderten Verhalten in der Stadt. Stadtbild, ...
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Die natürliche Bevölkerungsentwicklung in Westfalen
Die natürliche Bevölkerungsentwicklung als der Saldo der Geburten und Sterbefälle ist in Westfalen bereits seit den 1970er Jahren rückläufig. Seine Ursache hat dieser Trend vor allem im Rückgang der Geburtenzahlen, deren Einbruch umgangssprachlich auch als Pillenknick bezeichnet wird, zu dessen umfassender Erklärung jedoch eine Vielzahl weiterer Entwicklungen ...
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2003 und 2005 zwei magere Windjahre in Westfalen
Dieser Beitrag gibt Erklärungen zur Berechnung von Windstromerträgen und deren kartographische Darstelltungsweise. Es geht um die Windstromerträge der Windenergieanlagen aus den Jahren 2003 und 2005 in Westfalen und den Potenzialen der Windkraft. Vor- und Nachteile von Windenergieanlagen. Zusätzlich gibt es unterrichtsdikatische Hinweise sowie weiterführende ...
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