Ergebnis der Suche (5)

Ergebnis der Suche nach: ( (Freitext: KULTUR) und (Systematikpfad: "HEIMATRAUM, REGION") ) und (Systematikpfad: "UMWELTGEFÄHRDUNG, UMWELTSCHUTZ")

Es wurden 90 Einträge gefunden

Seite:
Zur ersten Seite Eine Seite zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Eine Seite vor Zur letzten Seite

Treffer:
41 bis 50
  • Ökologisches Langzeitmonitoring im Teutoburger Wald

    Ein ökologisches Langzeitmonitoring wird vor allem zur Ermittlung von Luftschadstoffen in Waldökosystemen durchgeführt. Wälder sind aufgrund der großen Kronenoberfläche und der daraus resultierenden auskämmenden Wirkung ("Filterwirkung") stärker als andere Ökosysteme durch anthropogene Stoffeinträge in Form von Schwefel- und Stickstoffverbindungen belastet. ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00004859" }

  • Blei und Quecksilber in Waldböden des Ibbenbürener Raumes

    Die Anreicherung von Schwermetallen in Waldböden ist seit langem bekannt. Eine erste Untersuchung nordwestdeutscher Mittelgebirge ergab einen Anstieg der Schwermetall-Gehalte seit den 1960er Jahren. Der Teutoburger Wald zählte da bereits zu den Hauptbelastungsgebieten. Analysen Ende der 1980er Jahre bestätigten dies. Kürzlich durchgeführte Blei- und Quecksilberanalysen ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00013436" }

  • Naturschutz am Straßenrand – das Bemühen um die Restnatur in Westfalen

    Wo intensive Landwirtschaft betrieben wird, haben sich Wildkräuter und Feldvögel schon weithin verabschiedet. Daher wird in diesen Gebieten die Vegetation entlang von Wegrändern, Gräben und Böschungen immer wertvoller. Die dortigen Pflanzen werden allerdings von den Kommunen oft noch so früh gemäht, dass sie kaum zur Blüte gelangen. In der Gemeinde Möhnesee hat es ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00014545" }

  • Ohne Wasser kein Moor – Probleme und Strategien beim Schutz der Hochmoore in Westfalen – das Beispiel Venner Moor

    Hochmoore leben allein vom Regenwasser. Sie werden deshalb auch Regenwassermoore genannt. Sie sind fast ausschließlich aus vielfarbigen Torfmoosen aufgebaut. Diese können sehr viel Wasser speichern, vertragen kurzzeitiges Austrocknen und sind nicht nur an die nährstoffarmen Bedingungen im Moor angepasst, sondern schaffen sich ein für andere Pflanzenarten feindliches saures ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00004992" }

  • Gebietseigenes Pflanzgut – von Berg-Ahorn bis Zitter-Pappel

    Die meisten der in Westfalen heimischen Strauch- und Baumarten sind in ihrem Bestand zwar nicht gefährdet. Dennoch droht die innerartliche genetische Vielfalt immer weiter abzunehmen. Diese Vielfalt ist jedoch von großer Bedeutung für die Stabilität von Ökosystemen. Deshalb dürfen in der freien Landschaft, z.B. bei Renaturierungen oder der Randbepflanzung von Straßen, ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00017830" }

  • Der Kurfürstliche Tiergarten in Arnsberg – Waldfunktionswandel im oberen Ruhrtal

    Dieser Beitrag gibt einen historischen Abriss zu den verschiedenen Funktionen des kurfürstlichen Tiergartens in Arnsberg. Er beschreibt, wie sich dieser von einem bäuerlichen Ergänzungswald über einen Wirtschaftswald im Industriezeitalter hin zu einem Naturpark Forschungsobjekt entwickelt hat. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00005498" }

  • Die ''Route der Industriekultur'' im Ruhrgebiet

    Die „Route der Industriekultur" erschließt auf einem 400 Kilometer langen Straßenrundkurs das industriekulturelle Erbe des Ruhrgebiets. Zum Kernnetz der ausgeschilderten Straßenroute zählen 25 Ankerpunkte sowie 14 Aussichtspunkte der Industrielandschaft, dazu die 14 schönsten Siedlungen verschiedener Epochen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick zu den in Westfalen ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00004786" }

  • Interkommunal zum Erfolg – Regionales Flächenmanagement im Westmünsterland

    Die Reduzierung des deutschlandweiten Flächenverbrauchs ist ein politisch gesetztes Ziel. Dabei steht fest, dass der Flächenverbrauch in erster Linie auf Ebene der Kommunen durch eine entsprechende Baulandpolitik und ein nachhaltiges Flächenmanagement eingedämmt werden kann. Das Projekt "Regionales Flächenmanagement" der münsterländischen Kommunen Ahaus, Heek ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00014280" }

  • Der Wandel im Bestattungswesen – am Beispiel des größten Waldfriedhofs in Westfalen

    Dieser Beitrag beschreibt den Wandel des Bestattungswesens am Beispiel des Waldfriedhofs Lauheide. Des Weiteren gibt es Hinweise zu weiterführender Literatur.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00005067" }

  • Die Entwicklung des Lippetals

    Dieser Beitrag gibt einen Einblick in die geomorphologische Struktur des Talbodens der Lippe und beschreibt wie, wann und warum es zur Umgestaltung bzw. zum heutigen Bild des Flusslaufes der Lippe kam. Ferner gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00005055" }

Seite:
Zur ersten Seite Eine Seite zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Eine Seite vor Zur letzten Seite