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  • Der Kyrillpfad – ''Sturmschäden zur Ansicht'' aus 2007

    Im Januar 2007 zerstörte der Sturm Kyrill große Waldflächen in Südwestfalen. Um Kyrills Folgen sichtbar zu machen, haben die Ranger des Landesbetriebes Wald und Holz NRW am Rothaarsteig in Handarbeit den Kyrill-Pfad geschaffen. Auf dem ca. 1000 m langen Pfad wird für den Besucher das Chaos, das Kyrill hinterlassen hat, unmittelbar und hautnah erlebbar. Dieser Beitrag gibt ...

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  • Quellschwemmkegel – eine Sonderform temporärer Karstquellen auf der Paderborner Hochfläche

    Quellschwemmkegel sind eine Besonderheit des Karstes der Paderborner Hochfläche, da sie nur dort vorkommen. Sie bildeten sich unter anderem in den Talsohlen der Alme und der Altenau. Insgesamt gibt es im Bereich der Paderborner Hochfläche 15 temporäre Quellschwemmkegel. Diese haben eine Höhe von bis zu 2 Metern und einen Durchmesser von bis zu 50 Metern. Dieser Beitrag ...

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  • Historische Glaserzeugung in Westfalen

    Glas wird in Westfalen seit dem frühen Mittelalter hergestellt. Vom Mittelalter bis um 1750 existierten in Westfalen ca. 50 Glashütten. Noch heute ist die Gegend um Bad Driburg ein wichtiger Standort der Glasherstellung. Beispiele dafür sind die Firmen glaskoch B. Koch jr. und Ritzenhoff & Breker. Nicht weit von Bad Driburg entfernt, in Marsberg, residiert die Ritzenhoff ...

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  • 300 Jahre Höhendörfer am Rothaarkamm – Hoheleye, Langewiese, Mollseifen und Neuastenberg

    "Jubiläumsjahr", so lautete 2013 das Motto der "Grenzleute" der vier Ortschaften Hoheleye, Langewiese, Mollseifen und Neuastenberg im Grenzgebiet zwischen Hochsauerland und Wittgenstein. Am ersten Wochenende im August 2013 feierten die "Höhendörfer" des Rothaarkamms ihr 300-jähriges Gründungsjubiläum. Die vier Dörfer wurden im Zuge der ...

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  • Der Ruhr-Park in Bochum – das größte Shopping-Center Deutschlands

    Die Einzelhandelslandschaft des Ruhrgebietes, vor allem deren westfälischer Teil, zeichnet sich u.a. durch zahlreiche Shopping-Center aus. Derartige (neue) Einkaufszentren heben sich durch ihre zumeist einheitliche bauliche Gesamtkonzeption, überwiegend gemeinsame Verwaltung und z.T. auch Werbung deutlich von den gewachsenen traditionellen Geschäftszentren ab, mit denen sie ...

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  • 2007 und 2008 – zwei durchschnittliche Windjahre in Westfalen

    Dieser Beitrag setzt thematisch und methodisch die regionale Bewertung der jährlichen Windstromerzeugung fort, wie sie für 2003 sowie 2005 bereits hier zu finden sind. Es werden Verfahren zur Bewertung der Stromerzeugung eines Windjahres vorgestellt und die Windstromerträge der Windenergieanlagen aus den Jahren 2007 und 2008 mit den Daten von 2003 und 2005 verglichen. ...

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  • Werksschließungen in Westfalen – Industriearbeiter in Zeiten des strukturellen Wandels

    Im Rahmen einer Bachelorarbeit für das King‘s College London beschäftigte sich der Autor dieses Beitrags mit der Frage, wie sich Industriearbeiter mit dem Strukturwandel arrangieren und welche Faktoren eine wichtige Rolle spielen, um diesen Wandel erfolgreich zu meistern. Als Fallstudie dienten verschiedene Expertengespräche sowie 16 qualitative Interviews mit ehemaligen ...

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  • Aspekte der Reurbanisierung durch die Generation 50+: eine Studie in westfälischen „Großstädten“ und ihrem Umland

    Reurbanisierung ist die Bevölkerungs- und Beschäftigungszunahme in der Kernstadt. Dieser Beitrag legt seinen Fokus auf die Generation 50+. Diese Altersgruppe weist plausible Gründe auf, die für eine Rückkehr in die Stadt sprechen. Außerdem gibt der Beitrag einen Überblick zu den Wanderungssalden der Städte und Umlandgemeinden in Westfalen, insbesondere zu Iserlohn, die ...

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  • Münster 2020: Auch eine Studentenstadt altert

    Münster hat im Jahr 2014 die Schwelle von 300.000 Einwohnern überschritten und ist und bleibt eine wachsende Stadt. Der Wachstumstreiber ist dabei eindeutig der Zuzug und hier insbesondere die Altersgruppe der 18–24-Jährigen. Dennoch wird auch in Münster der demografische Wandel spürbar, denn zu den markantesten demografischen Veränderungen gehört die starke Zunahme ...

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  • Wanderungsbewegungen 2007–2013 in Westfalen

    Wenn man die Gesamtbilanz des Zeitraums von 2007 bis 2013 betrachtet, wiesen in diesen sieben Jahren 14 der 27 Kreise bzw. kreisfreien Städte in Westfalen-Lippe einen Zuwanderungsgewinn auf. Dies betraf vor allem die meisten der größeren Städte. Sie waren und sind "Magneten" für Zuwanderer, während z.B. in den Kreisen Höxter, Olpe, Lippe, dem Märkischen Kreis ...

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