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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: GRUNDLAGEN) und (Schlagwörter: "GLEICHUNG (MATHEMATIK)")

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  • Ausklammern aus Gleichungen, Beispiel 1 | A.12.03

    Wenn man aus einer Gleichung irgendetwas ausklammern kann, dann macht man das immer! Nun wendet man den Satz vom Nullprodukt (SvN) an, d.h. man setzt Beides Null - sowohl den Term, den man ausgeklammert hat, als auch das, was übrig blieb. Man erhält zwei einfachere Gleichungen, die man nach „x“ auflöst.

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  • Ausklammern aus Gleichungen, Beispiel 10 | A.12.03

    Wenn man aus einer Gleichung irgendetwas ausklammern kann, dann macht man das immer! Nun wendet man den Satz vom Nullprodukt (SvN) an, d.h. man setzt Beides Null - sowohl den Term, den man ausgeklammert hat, als auch das, was übrig blieb. Man erhält zwei einfachere Gleichungen, die man nach „x“ auflöst.

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  • Mit der Funktionsgleichung f(x) den y-Wert berechnen, Beispiel 3 | A.11.01

    Setzt man einen x-Wert in die Funktionsgleichung f(x) ein, erhält man den y-Wert der Funktion in diesem Punkt. So kann man alle y-Werte berechnen. Der y-Wert heißt auch einfach nur „Wert der Funktion“ in dem Punkt. Bei anwendungsorientierten Funktion sind die y-Werte meist der vorhandene Bestand.

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  • Symmetrie zum Ursprung bzw. Symmetrie zur y-Achse bestimmen | A.17.02

    Die einfachste Symmetrie (und die am häufigsten gefragte) ist Symmetrie zum Ursprung oder zur y-Achse. Für Symmetrie zum Ursprung gilt: f(-x)=-f(x). Für Symmetrie zur y-Achse gilt: f(-x)=f(x). Hat man keinen Verdacht, welche Symmetrie die Funktion haben könnte, setzt man in f(x) statt jedem „x“ ein „(-x)“ ein und lässt sich überraschen, was raus ...

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  • Mit der Funktionsgleichung f(x) den y-Wert berechnen, Beispiel 2 | A.11.01

    Setzt man einen x-Wert in die Funktionsgleichung f(x) ein, erhält man den y-Wert der Funktion in diesem Punkt. So kann man alle y-Werte berechnen. Der y-Wert heißt auch einfach nur „Wert der Funktion“ in dem Punkt. Bei anwendungsorientierten Funktion sind die y-Werte meist der vorhandene Bestand.

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  • Gleichungen und Nullstellen lösen | A.12

    Gleichungen lösen kann man, indem man mit dem Nenner multipliziert (den Nenner „wegmacht“) und alles auf eine Seite bringt (gleich Null setzt). Ab jetzt berechnet man sozusagen Nullstellen von einer „neuen Funktion“. Nullstellen sind Schnittpunkte mit der x-Achse. Man kann Nullstellen berechnen mit anhand von vier Möglichkeiten: a) ausklammern, b) Mitternachtsformel ...

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  • Mit der Funktionsgleichung f(x) den y-Wert berechnen, Beispiel 1 | A.11.01

    Setzt man einen x-Wert in die Funktionsgleichung f(x) ein, erhält man den y-Wert der Funktion in diesem Punkt. So kann man alle y-Werte berechnen. Der y-Wert heißt auch einfach nur „Wert der Funktion“ in dem Punkt. Bei anwendungsorientierten Funktion sind die y-Werte meist der vorhandene Bestand.

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  • Symmetrie zum Ursprung bzw. Symmetrie zur y-Achse bestimmen, Beispiel 3 | A.17.02

    Die einfachste Symmetrie (und die am häufigsten gefragte) ist Symmetrie zum Ursprung oder zur y-Achse. Für Symmetrie zum Ursprung gilt: f(-x)=-f(x). Für Symmetrie zur y-Achse gilt: f(-x)=f(x). Hat man keinen Verdacht, welche Symmetrie die Funktion haben könnte, setzt man in f(x) statt jedem „x“ ein „(-x)“ ein und lässt sich überraschen, was raus ...

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  • Symmetrie zum Ursprung bzw. Symmetrie zur y-Achse bestimmen, Beispiel 1 | A.17.02

    Die einfachste Symmetrie (und die am häufigsten gefragte) ist Symmetrie zum Ursprung oder zur y-Achse. Für Symmetrie zum Ursprung gilt: f(-x)=-f(x). Für Symmetrie zur y-Achse gilt: f(-x)=f(x). Hat man keinen Verdacht, welche Symmetrie die Funktion haben könnte, setzt man in f(x) statt jedem „x“ ein „(-x)“ ein und lässt sich überraschen, was raus ...

    Details  
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  • Symmetrie zum Ursprung bzw. Symmetrie zur y-Achse bestimmen, Beispiel 2 | A.17.02

    Die einfachste Symmetrie (und die am häufigsten gefragte) ist Symmetrie zum Ursprung oder zur y-Achse. Für Symmetrie zum Ursprung gilt: f(-x)=-f(x). Für Symmetrie zur y-Achse gilt: f(-x)=f(x). Hat man keinen Verdacht, welche Symmetrie die Funktion haben könnte, setzt man in f(x) statt jedem „x“ ein „(-x)“ ein und lässt sich überraschen, was raus ...

    Details  
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