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Es wurden 253 Einträge gefunden
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Zwischen Anerkennung und Anfeindung: Carl Laemmles Beziehung zum Deutschland der Zwischenkriegszeit
Carl Laemmle, jüdischer Auswanderer, Zwischenkriegszeit, Weimarer REpublik
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Die Zerstörung der Weimarer Demokratie und die Herrschaft der Nationalsozialisten im Spiegel der Freiburger Zeitung
Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Freiburg, Zeitung
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„…dass ich mit der Vergasung der Geisteskranken direkt ganz bestimmt nichts zu tun hatte“ Der Tübinger Grafeneck-Prozess 1949
Das Modul thematisiert anhand des Tübinger Grafeneck-Prozesses (1949) die Schwierigkeiten einer adäquaten juristischen Aufarbeitung der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Massenmorde nach dem Krieg. Anhand ausgewählter Passagen der Prozessakten werden die Lernenden für die Diskrepanz zwischen präziser historischer Aufarbeitung und scharfer Verurteilung des ...
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„Frage der Etikette“ oder „Kampf um die Republik“? Der Konflikt zwischen den Sigmaringer Regierungspräsidenten und dem Haus Hohenzollern in der Weimarer Republik
Das Unterrichtsmodul thematisiert den jahrelang öffentlichkeits- und medienwirksam ausgetragenen Konflikt zwischen den Regierungspräsidenten des preußischen Regierungsbezirks Sigmaringen und dem Haus Hohenzollern
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Von der Ostfront nach Spaichingen - Feldpost subjektive, entmythologisierende Zeugnisse eines Krieges
Der Alltag eines unerbitlichen Vernichtungskrieges wird in Feldpostbriefen eines Infanteristen aus Spaichingen abgebildet. Die subjektiven Zeugnisse dekonstruieren den Mythos der Schlacht um Stalingrad. Eine differenzierte Reflexion der Täter-Opfer-Frage schließt sich an eine analytische Auseinandersetzung mit den Feldpostbriefen Karl Bühlers an.
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Regimentstage der badischen gelben Dragoner 1924/1925 und der „Deutsche Tag“ 1924 in Bruchsal: Zwischen unpolitischer „Kameradschaftlichkeit“ und frühem Nationalsozialismus
Regimentstage der badischen gelben Dragoner 1924/1925 und der „Deutsche Tag“ 1924 in Bruchsal: Zwischen unpolitischer „Kameradschaftlichkeit“ und frühem Nationalsozialismus
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Einmal Nazi, immer Nazi? Der Schorndorfer Lederfabrikant Hermann Röhm
In diesem Modul (geeignet für GMS/RS/Gym.) steht der Schorndorfer Unternehmer Hermann Röhm im Mittelpunkt. Auf dem Papier ein überzeugter Nationalsozialist, bezeugt durch seine unterschiedlichen Mitgliedschaften in NS-Organisationen, und auf der anderen Seite steht seine Handlungsweise gegenüber Zwangsarbeitern in seinem Betrieb, geleitet von einer pietistisch geprägten ...
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Rastatt in der Weimarer Republik
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Zeit der Weimarer Republik auseinander und erkennen, dass Rastatt als Militärstadt und Stadt in der neutralen Zone in besonderem Ausmaße von den Bestimmungen des Versailler Vertrages betroffen war. Anhand der Problematik der Integration von Flüchtlingen aus dem Elsass und aus Lothringen, der Wohnungsnot und des ...
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Erinnerungskultur in der Weimarer Republik: Das Kriegerdenkmal auf dem Reutlinger Friedhof Unter den Linden
Ausgehend von der Betrachtung des Kriegerdenkmals auf dem Friedhof Unter den Linden in Reutlingen, das 1926 eingeweiht wurde, werden in zwei Doppelstunden die Entstehungsgeschichte, sowie die Einweihung mit der anschließenden Kontroverse im Kontext des Weimarer Flaggenstreits behandelt. In einer dritten Doppelstunde können die Umgestaltung nach 1945 thematisiert und die ...
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„Frage der Etikette“ oder „Kampf um die Republik“? Der Konflikt zwischen den Sigmaringer Regierungspräsidenten und dem Haus Hohenzollern in der Weimarer Republik
Das Unterrichtsmodul thematisiert für die Kursstufe den jahrelang öffentlichkeits- und medienwirksam ausgetragenen Konflikt zwischen den Regierungspräsidenten des preußischen Regierungsbezirks Sigmaringen und dem Haus Hohenzollern. Es veranschaulicht am lokalen Beispiel, wie schwierig es für die Repräsentanten der noch jungen Republik war, die Autorität des ...
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