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  • Pollenanalytische Befunde zur Siedlungsgeschichte Westfalens

    Seit einigen Jahrzehnten ist die Pollenanalyse eine wichtige Methode zur Erforschung insbesondere der nacheiszeitlichen Vegetationsentwicklung. Spezielle Bedeutung gewinnt sie darüber hinaus mit ihrer Möglichkeit, die Einflussnahme prähistorischer und historischer Siedlungsaktivitäten und Wirtschaftsweisen auf die natürliche Vegetation aufzuzeigen... Hinweise auf ...

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  • "Drum prüfe, wer sich ewig bindet" – Eheschließungen in Westfalen

    Die Westfalen trauen sich wieder: In den vergangenen Jahren fanden wieder mehr Eheschließungen in unserem Landesteil statt. 2016 waren es über 40.000, immerhin gut 3.000 mehr als noch 2013. Schaut man allerdings auf die westfälischen Kreise bzw. kreisfreien Städte, so ergibt sich ein räumlich differenziertes Bild – aus unterschiedlichen Gründen Didaktische Hinweise und ...

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  • Die Emscher-Lippe-Region – Strukturpolitik zwischen Westfalen und Ruhrgebiet

    Die Emscher-Lippe-Region (Kreis Recklinghausen, Stadt Bottrop, Stadt Gelsenkirchen) blickt auf eine lange Tradition der regionalen Zusammenarbeit zurück. Dieser Beitrag beschreibt zum Einen die Entstehung der Region als wirtschafts- und strukturpolitischen Raum, zum Anderen werden die Erfolge dieser regionalen Zusammenarbeit dargelegt. Allerdings können durch den ...

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  • Der Teutoburger Wald

    Die Geschichte des Teutoburger Waldes beginnt vor rund 140 Mio. Jahren. Große Teile des heutigen Deutschlands waren damals vom Meer überflutet. Das Gebiet des späteren Teutoburger Waldes lag im warmen Flachwasser nahe der Küste. Hier wurden große Mengen Sand abgelagert, die heute zu Sandsteinen verfestigt sind. Der Sand wurde immer wieder durch Strömungen wie Ebbe und ...

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  • Frühblüher in westfälischen Laubwäldern

    Frühblüher sind Pflanzen in Laubwäldern, die frühzeitig im Jahr blühen und Laub bilden. Sie profitieren von der Lichteinstrahlung und Wärme direkt über dem Boden im Frühjahr. Mit dem Laubaustrieb der Bäume und Sträucher beenden sie ihre Blütezeit. Dieser Beitrag beschreibt, welche besonderen Standortbedingungen Frühblüher benötigen und welche Arten in der ...

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  • Einzigartig auf der ganzen Welt – Endemiten in Westfalen

    Als Endemiten werden jene Arten bezeichnet, die weltweit nur in einem kleinen Verbreitungsgebiet vorkommen. Dies kann z.B. ein Gebirge sein, ein Tal, ein Flusssystem oder ein See. Die Erforschung der endemischen Arten Westfalens ist vor allem bei den Samenpflanzen fortgeschritten. Am Beispiel des Naturschutzgebietes „Bleikuhlen“ im Kreis Paderborn wird erklärt, wie sich ...

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  • Phasen und Räume der Stadtentwicklung in Westfalen bis zum Beginn der modernen Neuzeit

    Dieser Beitrag befasst sich mit der Geschichte des westfälischen Städtewesens und beschreibt, welche Prozesse die Entstehung neuer Städte beeinflusst haben. Er beschreibt die Phasen der Stadtentwicklung und gibt eine inhaltliche und graphische Übersicht zu Stadtrechtsorte in Westfalen bis 1803. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

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  • Hochwasser und Hochwasserschutz an der Oberen Stever am Beispiel des Nottulner Ortsteils Appelhülsen

    Dieser Beitrag beschreibt die Gründe für die Notwendigkeit eines Hochwasserschutzes an der Oberen Stever. Zunächst gibt er einen Überblick zu den naturräumlichen Gegebenheiten des Gebietes und beschreibt welche Wasserbaumaßnahmen bereits seit den 1960er Jahren unternommen wurden, um das Gebiet vor Hochwasser zu schützen. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende ...

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  • Die Quellen in den Baumbergen

    Die Baumberge sind mit 187,6 m ü. NN der am höchsten aufragende Höhenzug des naturräumlichen Münsterlandes. Sie befinden sich zwischen Münster und Coesfeld, welches selbst nahe dem Südwestrand der Baumberge liegt. Die Hügellandschaft zeichnet sich durch einige Besonderheiten in geologischer, hydrografischer und architektonischer Sicht aus. Seit 2007 sind 397 ha der ...

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  • Der Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft": Teilnehmer und Erfolge in Westfalen

    Der seit 2007 mit dem Titel "Unser Dorf hat Zukunft" durchgeführte Wettbewerb strebt an, die Zukunftsperspektiven im ländlichen Raum vor allem durch nachhaltige Entwicklungen zu verbessern. Teilnehmen können "geschlossene Gemeinden oder Gemeindeteile mit überwiegend dörflichem Charakter" mit bis zu 3.000 Einwohnern. Die Bewerber müssen sich zunächst ...

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