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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: FORM) und (Schlagwörter: ANALYSIS)

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  • Funktionen spiegeln über Formel, Beispiel 1 | A.23.04

    Beim Spiegeln von Funktionen an einer senkrechten Gerade der Form x=a, wird in der Funktion f(x) jeder Buchstabe „x“ durch „2a-x“ ersetzt. Benötigt man die Spiegelungen an einer waagerechten Geraden y=b, ist die gesuchte Funktion: g(x)=2b-f(x). Braucht man von einer Funktion die Punktspiegelung an einem Punkt S(a|b), so entspricht das zwei Achsenspiegelungen: nämlich der ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009119" }

  • Periode von trigonometrischen Funktionen berechnen, Beispiel 1 | A.42.01

    Normalerweise wiederholen sich trigonometrische Funktionen innerhalb einer Periode. Die Periode einer Sinus- oder Kosinus-Funktion liegt bei 2*Pi (Pi=3,1415...), die der Tangens-Funktion bei Pi. Allgemein hat eine Funktion der Form f(x)=a*sin(b(x-c))+d oder g(x)=a*cos(b(x-c))+d die Periode von Per=2*Pi/b. Bei komplizierteren Funktionen kann die Periode teilweise nicht mehr so ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009453" }

  • Einfache trigonometrische Gleichungen lösen | A.42.02

    Trigonometrische Gleichungen können leider beliebig komplex sein. Die einfachen Gleichungen kann man auf die Form: sin(Ding)=Zahl bzw. cos(Ding)=Zahl (ebenso mit tan) zurückführen (in „Ding“ sollte ein „x“ drinstecken). Mit einer Wertetabelle oder mit einem Taschenrechner kann man nun zuerst nach „Ding“ auflösen, man erhält: Ding=arcsin(Zahl) bzw. Ding=arccos(Zahl), ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009456" }

  • Einfache trigonometrische Gleichungen lösen, Beispiel 6 | A.42.02

    Trigonometrische Gleichungen können leider beliebig komplex sein. Die einfachen Gleichungen kann man auf die Form: sin(Ding)=Zahl bzw. cos(Ding)=Zahl (ebenso mit tan) zurückführen (in „Ding“ sollte ein „x“ drinstecken). Mit einer Wertetabelle oder mit einem Taschenrechner kann man nun zuerst nach „Ding“ auflösen, man erhält: Ding=arcsin(Zahl) bzw. Ding=arccos(Zahl), ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009462" }

  • Einfache trigonometrische Gleichungen lösen, Beispiel 3 | A.42.02

    Trigonometrische Gleichungen können leider beliebig komplex sein. Die einfachen Gleichungen kann man auf die Form: sin(Ding)=Zahl bzw. cos(Ding)=Zahl (ebenso mit tan) zurückführen (in „Ding“ sollte ein „x“ drinstecken). Mit einer Wertetabelle oder mit einem Taschenrechner kann man nun zuerst nach „Ding“ auflösen, man erhält: Ding=arcsin(Zahl) bzw. Ding=arccos(Zahl), ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009459" }

  • Lineare, inhomogene Differentialgleichung DGL lösen, Beispiel 3 | A.53.03

    Eine lineare inhomogene DGL hat die Form a·y'+b·y=c (a, b, c sind nicht zwingend Zahlen, sondern hängen von „x“ ab). Im ersten Schritt bestimmt man die Lösung der zugehörigen homogenen DGL (man setzt also c=0) (?Kap.4.3.2). Im zweiten Schritt ersetzt man die Integrationskonstante „c“ durch eine Funktion „c(x)“. Nun setzt man die gesamte Lösung (mitsamt c(x)) ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009710" }

  • Periode von trigonometrischen Funktionen berechnen | A.42.01

    Normalerweise wiederholen sich trigonometrische Funktionen innerhalb einer Periode. Die Periode einer Sinus- oder Kosinus-Funktion liegt bei 2*Pi (Pi=3,1415...), die der Tangens-Funktion bei Pi. Allgemein hat eine Funktion der Form f(x)=a*sin(b(x-c))+d oder g(x)=a*cos(b(x-c))+d die Periode von Per=2*Pi/b. Bei komplizierteren Funktionen kann die Periode teilweise nicht mehr so ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009452" }

  • DGL höherer Ordnung über charakteristisches Polynom lösen, Beispiel 4 | A.53.04

    Eines der wichtigsten Themen bei komplexen Zahlen ist zu wissen, wie man Zahlen von der einen in die andere Form umwandelt. Die Polarform (oder Exponentialdarstellung) sieht so aus: z=r*e^(phi*i). Die trigonometrische Form: z=r*(cos(phi)+i*sin(phi)). Die kartesische Form lautet: z=a+bi. Man muss also wissen, wie man auf r und phi kommt, wenn a und b gegeben ist und umgekehrt. ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009715" }

  • Aus dem Schaubild einer Logarithmusfunktion die Funktionsgleichung erstellen, Beispiel 1 | A.44.08

    Im Normalfall muss man nur Funktionen der Form f(x)=a·ln(bx+c) zeichnen. Das Argument setzt man Null, wobei man für „x“ den Wert der Definitionslücke einsetzt. Nun nimmt man ein paar Punkte, setzt sie in die Funktion ein und bestimmt die Parameter a, b und c.

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009573" }

  • Aus dem Schaubild einer Logarithmusfunktion die Funktionsgleichung erstellen, Beispiel 3 | A.44.08

    Im Normalfall muss man nur Funktionen der Form f(x)=a·ln(bx+c) zeichnen. Das Argument setzt man Null, wobei man für „x“ den Wert der Definitionslücke einsetzt. Nun nimmt man ein paar Punkte, setzt sie in die Funktion ein und bestimmt die Parameter a, b und c.

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009575" }

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