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Taylorpolynom; Taylorreihe; Taylorentwicklung, Beispiel 1 | A.32.01
Die Taylorentwicklung macht aus einer komplizierten und hässlichen Funktion ein einfaches Polynom, das Taylorpolynom, die Taylorreihe oder einfach nur Näherungspolynom. Natürlich hat das Ganze einen Haken. Um eine e-Funktion oder eine Sinus-Funktion oder etc.. in ein einfaches Polynom umzuwandeln, müsste dieses Polynom unendlich lang sein. Das will natürlich ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009357" }
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Taylorpolynom; Taylorreihe; Taylorentwicklung, Beispiel 3 | A.32.01
Die Taylorentwicklung macht aus einer komplizierten und hässlichen Funktion ein einfaches Polynom, das Taylorpolynom, die Taylorreihe oder einfach nur Näherungspolynom. Natürlich hat das Ganze einen Haken. Um eine e-Funktion oder eine Sinus-Funktion oder etc.. in ein einfaches Polynom umzuwandeln, müsste dieses Polynom unendlich lang sein. Das will natürlich ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009359" }
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Symmetrie zum Ursprung bzw. Symmetrie zur y-Achse bestimmen, Beispiel 3 | A.17.02
Die einfachste Symmetrie (und die am häufigsten gefragte) ist Symmetrie zum Ursprung oder zur y-Achse. Für Symmetrie zum Ursprung gilt: f(-x)=-f(x). Für Symmetrie zur y-Achse gilt: f(-x)=f(x). Hat man keinen Verdacht, welche Symmetrie die Funktion haben könnte, setzt man in f(x) statt jedem x ein (-x) ein und lässt sich überraschen, was raus ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008922" }
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Mit der Funktionsgleichung f(x) den y-Wert berechnen, Beispiel 1 | A.11.01
Setzt man einen x-Wert in die Funktionsgleichung f(x) ein, erhält man den y-Wert der Funktion in diesem Punkt. So kann man alle y-Werte berechnen. Der y-Wert heißt auch einfach nur Wert der Funktion in dem Punkt. Bei anwendungsorientierten Funktion sind die y-Werte meist der vorhandene Bestand.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008624" }
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Mit Integration durch Substitution eine verkettete Funktion integrieren, Beispiel 1 | A.14.06
Braucht man die Stammfunktion einer verschachtelten Funktionen und das Innere der Klammer ist nicht linear (also nicht m*x+b), kann man die lineare Substitution nicht mehr anwenden. Man braucht die normale (etwas schwerere) Substitutionsregel. Vorgehensweise: man sucht eine Klammer, die innere Ableitung (oder Vielfache davon) dieser Klammer muss irgendwo in der Funktion ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008850" }
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Krümmungsradius und Bogenlänge einer Kurve bestimmen, Beispiel 2 | A.11.08
Die Bogenlänge einer Kurve und der Krümmungsradius einer Kurve werden durch recht hässliche Formeln bestimmt. Allerdings kann man hässlich auch so betrachten: man hackt das in Taschenrechner ein (auch wenn´s etwas länger dauert) und ist fertig. Zum Glück muss man mit diesen Formeln sonst nicht viel machen. Wenn man mit dem Taschenrechner umgehen kann, ist das Ganze ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008657" }
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Mit der Funktionsgleichung f(x) den y-Wert berechnen, Beispiel 2 | A.11.01
Setzt man einen x-Wert in die Funktionsgleichung f(x) ein, erhält man den y-Wert der Funktion in diesem Punkt. So kann man alle y-Werte berechnen. Der y-Wert heißt auch einfach nur Wert der Funktion in dem Punkt. Bei anwendungsorientierten Funktion sind die y-Werte meist der vorhandene Bestand.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008625" }
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Taylorpolynom; Taylorreihe; Taylorentwicklung, Beispiel 2 | A.32.01
Die Taylorentwicklung macht aus einer komplizierten und hässlichen Funktion ein einfaches Polynom, das Taylorpolynom, die Taylorreihe oder einfach nur Näherungspolynom. Natürlich hat das Ganze einen Haken. Um eine e-Funktion oder eine Sinus-Funktion oder etc.. in ein einfaches Polynom umzuwandeln, müsste dieses Polynom unendlich lang sein. Das will natürlich ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009358" }
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Linearfaktorzerlegung: kurze Einführung | B.05
Eine Linearfaktorzerlegung bedeutet, dass man eine Funktion so umschreibt, dass sie nur noch aus Klammern besteht, welche mit Mal verbunden sind. Innerhalb der Klammern darf das x keine Hochzahl haben. Z.B. schreibt man x²+6x+5 als Linearfaktorzerlegung um in: (x+5)(x+1). Die einfache Linearfaktorzerlegung geht über Ausklammern oder binomische Formeln, wenn´s etwas ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009878" }
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Wurzel ableiten; Brüche ableiten, Beispiel 1 | A.13.02
Viele Wurzeln und Brüche kann man umschreiben und so die Ableitung vereinfachen. Brüche: wenn oben kein x steht, sondern nur Zahlen und unten weder + noch , kann man x von unten aus dem Nenner hoch in den Zähler bringen (indem man das Vorzeichen der Hochzahl wechselt). Wurzeln: man schreibt die Wurzel um in Klammer hoch 0,5. (Dritte Wurzeln werden zu x ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008769" }