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71 bis 80
  • Mit der Quotientenregel eine Funktion mit einem Bruch ableiten, Beispiel 1 | A.13.05

    Die Quotientenregel wendet man an, wenn man einen Bruch hat, in welchem sowohl oben als auch unten mindestens ein „x“ steht. Hat die Funktion die Form: f(x)=u/v, so hat die Ableitung die Form: f'(x)=(u'*v–u*v')/u131

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  • Gebrochen-rationale Funktionen / Bruchfunktion: Nullstellen berechnen, Beispiel 3 | A.43.01

    Die Schnittpunkte einer Bruchfunktion mit der x-Achse bestimmt man, in dem man die Funktion mit dem Nenner multipliziert. Damit ist man den Bruch los und führt die Berechnung der Nullstellen auf die eine viel einfachere ganzrationale Funktion zurück.

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  • Kopfrechnen: schriftliche Multiplikation, Beispiel 2 | B.08.04

    Bei der schriftlichen Multiplikation ignoriert man erst einmal jedes Komma (sofern vorhanden). Dann multipliziert man die erste Zahl mit jeder Ziffer der zweiten Zahl. Die Zwischenergebnisse werden übereinander geschrieben, jedoch um eine Stelle versetzt. Zum Schluss werden die Zwischenergebnisse zusammengezählt. Blöd zum Erklären, relativ einfach ...

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  • Steigung berechnen im Steigungsdreieck über Steigungsformel | A.01.02

    Die Steigung (heißt auch „Anstieg“) zwischen zwei Punkten bestimmt man mit der Steigungsformel (im Steigungsdreieck). Diese lautet: m=(y2–y1)/(x2–x1). Hierbei sind x1, x2, y1 und y2 natürlich die Koordinaten der beiden Punkte.

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  • Kostenrechnung: Grundbegriffe und wie man damit rechnet, Beispiel 1 | A.33.02

    In den meisten Aufgaben ist die Kostenfunktion eine Gleichung dritten Grades, die Erlösfunktion ist eine Ursprungsgerade. Beide haben zwei Schnittpunkte im positiven Bereich. Zwischen den beiden Schnittpunkten fährt das Unternehmen Gewinn ein, außerhalb der Schnittpunkte macht es Verlust. Die beiden Schnittpunkte heißen dementsprechend Gewinnschwelle (oder Nutzenschwelle) ...

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  • Binomische Formeln und Binome ausrechnen | B.01.02

    Ein Binom ist eine Klammer mit zwei Termen innen drin, z.B. „(x+2)“. Für drei Sonderfälle gibt es die sogenannten binomischen Formeln. Sie lauten: 1. (a+b)²=a²+2ab+b², 2. (a–b)²=a²–2ab+b², 3. (a+b)(a–b)=a²–b². (Falls man die binomische Formeln vergisst, kann man beide Klammern auch einfach miteinander multiplizieren).

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  • Tangentengleichung / Normalengleichung bestimmen über Tangentenformel / Normalenformel | A.15.02

    Die beste Möglichkeit, eine Tangentengleichung bzw. Normalengleichungen zu bestimmen, geht über die Tangentenformel bzw. Normalenformel. Zwar sehen die Formel etwas umständlicher aus, als y=m*x+b, jedoch kann man auch hässliche Aufgaben damit recht gut lösen.

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  • Brüche kürzen: so kürzt man einen Bruch, Beispiel 1 | B.02.01

    Um einen Bruch zu kürzen, muss man Zähler und Nenner (oben und unten) durch die gleiche Zahl teilen. Mit dieser Rechenregel kann man Brüche also vereinfachen, (man hat oben und unten kleinere Zahlen), der Bruch wird dadurch handlicher.

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  • Umkehrfunktion zeichnen / Schaubild der Umkehrfunktion, Beispiel 6 | A.28.02

    Das Schaubild einer Umkehrfunktion erstellt man aus der ursprünglichen Funktion durch Spiegelung an der ersten Winkelhalbierenden (y=x). (Man vertauscht also x-Werte und y-Werte“.)

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  • Definitions- und Wertemenge der Umkehrfunktion bestimmen | A.28.03

    Bei einer Funktion und einer Umkehrfunktion sind Definitionsmenge und Wertemenge einfach vertauscht. Die Definitionsmenge der Funktion ist die Wertemenge der Umkehrfunktion und umgekehrt. (Zur Erinnerung: eine Definitionsmenge besteht aus allen x-Werten, die man einsetzen darf, die Wertemenge sind alle y-Werte die bei einer Funktion rauskommen können.)

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