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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: EPOCHEN) und (Systematikpfad: "NEUERE GESCHICHTE")
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Die Deutschen II (ZDF) - Folge 10: Gustav Stresemann und die Republik
Gustav Stresemann (1878 - 1929) wurde Reichskanzler, als die junge Weimarer Republik einmal mehr ins Chaos stürzte: im Krisenjahr 1923. Deutschland litt noch immer an den Folgen des verlorenen Krieges und des Versailler Vertrags. Frankreich und Belgien besetzten das Ruhrgebiet, um milliardenschwere Reparationen zu erzwingen und die Kontrolle über die wichtige Industrieregion ...
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Die Dolchstoßlegende
Sie ist eine der bekanntesten Lügen der Geschichte: Die Dolchstoßlegende. Das Deutsche Reich habe den Ersten Weltkrieg nicht an der Front verloren, sondern die „im Felde unbesiegten“ Soldaten seien durch Zivilisten aus der Heimat, die den Waffenstillstand erzwungen hätten, verraten worden. Das ist der Kern der Dolchstoßlegende, besser: der Dolchstoßlüge. Wieso wird ...
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„…dass ich mit der Vergasung der Geisteskranken direkt ganz bestimmt nichts zu tun hatte“ Der Tübinger Grafeneck-Prozess 1949
Das Modul thematisiert anhand des Tübinger Grafeneck-Prozesses (1949) die Schwierigkeiten einer adäquaten juristischen Aufarbeitung der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Massenmorde nach dem Krieg. Anhand ausgewählter Passagen der Prozessakten werden die Lernenden für die Diskrepanz zwischen präziser historischer Aufarbeitung und scharfer Verurteilung des ...
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Die Deutschen II (ZDF) - Folge 9: Rosa Luxemburg und die Freiheit
Seit ihrer Jugend war Rosa Luxemburg davon überzeugt, dass sich die Welt verändern muss. Sehen Sie in der 9. Folge von "Die Deutschen II", wie Rosa Luxemburg um mehr Gerechtigkeit kämpft.
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„Frage der Etikette“ oder „Kampf um die Republik“? Der Konflikt zwischen den Sigmaringer Regierungspräsidenten und dem Haus Hohenzollern in der Weimarer Republik
Das Unterrichtsmodul thematisiert den jahrelang öffentlichkeits- und medienwirksam ausgetragenen Konflikt zwischen den Regierungspräsidenten des preußischen Regierungsbezirks Sigmaringen und dem Haus Hohenzollern
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Ruhrbesetzung
Der Ruhrkampf oder die Ruhrbesetzung bezeichnet den Höhepunkt eines politisch-militärischen Konfliktes, der 1923 im Ruhrgebiet zwischen dem Deutschen Reich und den belgisch-französischen Besatzungstruppen stattfand. Er war eines der großen Probleme im Krisenjahr der Weimarer Republik. Der vorliegende Artikel befasst sich mit Ausgangslage, Besetzung, Ruhrkampf, Ende des ...
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Akten der Reichskanzlei - Weimarer Republik - Online
Die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und das Bundesarchiv präsentieren Ihnen die bisher nur in Buchform vorliegenden Bände der Edition »Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik«. In dieser Reihe sind unter der Herausgeberschaft beider Insitutionen in den Jahren 1968 bis 1990 dreiundzwanzig Bände zu den Kabinetten der Weimarer ...
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Weimar 1919 - Chancen einer Republik
Sonderausstellung im Stadtmuseum Weimar7. Februar - 4. Oktober 2009Vor 90 Jahren begann in Deutschland eines der faszinierendsten Experimente seiner Geschichte - die Gründung und Gestaltung einer demokratischen Gesellschaft, die nach der deutschen Klassikerstadt benannt ist: die Weimarer Republik. Einige Monate nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und wenige Wochen nach der ...
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Nationalsozialismus: Krieg und Holocaust
Informationen zur politischen Bildung (Heft 316) Der Wille zu Expansion und Krieg bestimmte von Beginn an die NS-Herrschaft, es galt neuen ʺLebensraum im Ostenʺ zu gewinnen. Während des Krieges fielen Millionen von Menschen der rassistischen NS-Politik zum Opfer. Das Heft beschreibt den Krieg in Europa, den Holocaust und die ʺAufarbeitungʺ der NS-Zeit nach ...
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Von der Ostfront nach Spaichingen - Feldpost subjektive, entmythologisierende Zeugnisse eines Krieges
Der Alltag eines unerbitlichen Vernichtungskrieges wird in Feldpostbriefen eines Infanteristen aus Spaichingen abgebildet. Die subjektiven Zeugnisse dekonstruieren den Mythos der Schlacht um Stalingrad. Eine differenzierte Reflexion der Täter-Opfer-Frage schließt sich an eine analytische Auseinandersetzung mit den Feldpostbriefen Karl Bühlers an.
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