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71 bis 80
  • Komplexe Zahlen dividieren und Kehrwert bilden | A.54.04

    Das Teilen von komplexen Zahlen hängt von der Form ab. Sind die Zahlen in Polarkoordinaten gegeben, ist das Ganze sehr einfach [siehe Bsp.1 und Bsp.2]. Sind die Zahlen als kartesische Koordinaten gegeben, erweitert man IMMER mit dem komplex-Konjugierten des Nenners. Dabei ist es völlig egal, ob im Zähler eine „1“ steht oder eine andere komplexe Zahl. (Ob es also im eine ...

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  • Rentenrechnung: so rechnet man richtig, Beispiel 3 | A.55.02

    Wenn man z.B. monatlich einen bestimmten Betrag bei der Bank einzahlt und das Ganze verzinst wird, nennt man das Ratensparen oder Rentenrechnung oder Ratenzahlung. Das Endkapital „K“ nach n Zeiteinheiten berechnet man mit der Formel: K=R*(q^n-1)/(q-1). „R“ ist die regelmäßige Rate die einbezahlt wird, „q“ ist der Wachstumsfaktor für den gilt: q=1+p/100. (Zumindest ...

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  • Verkettete Funktionen berechnen, Beispiel 2 | A.52.03

    Eine Verkettung (oder Verknüpfung) von Funktionen ist eine hintereinander Ausführung von zwei Funktionen. f(g(x)) bedeutet, dass man einen x-Wert hat, diesen setzt man in die Funktion g(x) ein, das Ergebnis setzt man in die Funktion f(x) ein. Es gibt noch andere Schreibweisen. Ausgesprochen wird das Ganze als „f nach g von x“.

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  • Kurvendiskussion Beispiel 3c: Nullstellen berechnen | A.19.03

    Wir führen eine Funktionsanalyse einer Funktion durch, die nicht symmetrisch ist. Besonderheit ist ein Berührpunkt mit der x-Achse (also eine doppelte Nullstelle). Desweiteren bestimmen wir die Wendenormale und die Funktion, die durch Spiegelung an der x-Achse entsteht. Zum Schluss bestimmen wir noch die Flächen zwischen: gespiegelte Funktion und f(x).

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  • Komplexe Zahlen potenzieren, Beispiel 3 | A.54.05

    Will man komplexe Zahlen quadrieren, so ist es völlig egal, welche Form die Zahl hat. (In kartesischer Form wendet man binomische Formel an, in Polarform: siehe nächsten Sätze). Zahlen in Polarform sind super-einfach zu potenzieren. Man wendet einfach eine Potenzregel an und ist fertig. Grafisch geht Potenzieren so: Annahme die neue Hochzahl ist „n“. Der Betrag der neuen ...

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  • Annuitätenrechnung und Tilgungsrechnung: so berechnet man Annuitäten richtig, Beispiel 1 | A.55.03

    Nimmt man einen Kredit auf, den man natürlich tilgen will, setzt sich das aus einer Zinseszinsrechnung und einer Rentenrechnung zusammen. Die Formel für die Berechnung des Endkapitals lautet: K(n)=K(0)*q^n–R*(q^n-1)/(q-1). K(n) ist das Endkapital, K(0) der anfängliche Kredit, R die regelmäßige Rate (=Annuität) und für q gilt q=1+p/100. (Bemerkung: Die Formel ist auch ...

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  • Mehrdimensionale Funktion: kurze Erklärung | A.51

    Funktionen müssen natürlich nicht zwingend nur von einer Variablen abhängen (also nur von „x“). Eine Funktion kann auch mehrere „x-Werte“ haben, sie heißen dann auch „mehrdimensionale Funktionen“. Diese x-Werte heißen dann entweder x, y, z, .. oder „x1“, „x2“, „x3“, Meist interessiert man sich nun für Extrempunkte, Tangenten (die nun aber keine Gerade sind, ...

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  • Injektiv, surjektiv, bijektiv: wie oft wird der y-Wert einer Funktion angenommen, Beispiel 2

    Bei Injektivität, Surjektivität und Bijektivität interessiert man sich dafür, wie oft die y-Werte einer Funktion (oder Abbildung) angenommen werden. Wird jeder y-Wert der Funktion höchstens einmal angenommen (also einmal oder keinmal) nennt man die Funktion injektiv (auch linkseindeutig oder linkstotal). Wird jeder y-Wert der Funktion mindestens einmal angenommen (also ...

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  • Inhomogene Differentialgleichung über partikuläre Lösung lösen | A.53.05

    Bei einer inhomogenen DGL höherer Ordnung macht man zwei Schritte (beide sind lang). Im ersten Schritt löst man die zugehörige homogene DGL. Die zugehörige Lösung ist der erste Teil der Gesamtlösung. Im zweiten Schritt versucht man die „spezielle Lösung“ oder „partikuläre Lösung“ zu finden. Diese ist meistens vom gleichen Typ, wie die Störfunktion. (Die ...

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  • Geo:spektiv - Ernährungssicherung in Afrika

    Auf der Plattform geo:spektiv werden Lernmodule angeboten, mit denen Jugendlichen über die Beantwortung umwelt- und raumrelevanter Fragestellungen das Potenzial der Fernerkundung näher gebracht wird. Dabei werden Kompetenzen in der Nutzung von Satellitenbildern gefördert. Mit Computern oder Tablets bearbeiten Schüler/innen unter Verwendung von RapidEye- und TerraSAR-X- ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00014178" }

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