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41 bis 50
  • So leitet man vermischte Funktionen ab, Beispiel 2 | A.13.07

    In den bisherigen Kapiteln haben wir hauptsächlich Polynome („normale“ Funktionen) abgeleitet. Meistens müssen Sie jedoch Funktionen ableiten, in denen Sinus, Kosinus, e-Funktionen, Wurzeln, ln, etc.. vermischt werden. Das üben wir an dieser Stelle.

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  • So leitet man vermischte Funktionen ab, Beispiel 9 | A.13.07

    In den bisherigen Kapiteln haben wir hauptsächlich Polynome („normale“ Funktionen) abgeleitet. Meistens müssen Sie jedoch Funktionen ableiten, in denen Sinus, Kosinus, e-Funktionen, Wurzeln, ln, etc.. vermischt werden. Das üben wir an dieser Stelle.

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  • Exponentialfunktion: Nullstellen berechnen, Beispiel 2 | A.41.01

    Nullstellen, der Schnittpunkt mit der x-Achse, führt natürlich auf das Problem einer Exponentialgleichung zurück. Um Exponentialgleichungen zu lösen, muss man zuerst nach dem e-Term auflösen. Danach wendet man den „ln“ an (natürlicher Logarithmus). Vom e-Term bleibt nur noch der Exponent übrig und man kommt an „x“ ran.

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  • Exponentialfunktion: Nullstellen berechnen, Beispiel 4 | A.41.01

    Nullstellen, der Schnittpunkt mit der x-Achse, führt natürlich auf das Problem einer Exponentialgleichung zurück. Um Exponentialgleichungen zu lösen, muss man zuerst nach dem e-Term auflösen. Danach wendet man den „ln“ an (natürlicher Logarithmus). Vom e-Term bleibt nur noch der Exponent übrig und man kommt an „x“ ran.

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  • So leitet man vermischte Funktionen ab, Beispiel 1 | A.13.07

    In den bisherigen Kapiteln haben wir hauptsächlich Polynome („normale“ Funktionen) abgeleitet. Meistens müssen Sie jedoch Funktionen ableiten, in denen Sinus, Kosinus, e-Funktionen, Wurzeln, ln, etc.. vermischt werden. Das üben wir an dieser Stelle.

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  • Leontief, Leontief-Formel y=(E–A)·x: leichte Übung, Teil b | M.06.02

    Es gibt nur eine wichtige Formel für das Leontief-Modell: y=(E–A)·x. Hierbei ist E die Einheitsmatrix, A die Input-Matrix, x ist die Gesamtproduktion und y ist die Marktabgabe (bzw. Marktvektor bzw. Konsumvektor). Diese Formel verwendet man um aus der Gesamtproduktion den Marktvektor zu berechnen oder umgekehrt. Eine jeweils einfache Aufgabe hilft uns das Ganze zu ...

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  • Kostenrechnung: Umsatz, Kosten, Gewinn berechnen, Beispiel 2 | A.33.01

    Die Grundlagen der Kostenrechnung sind sehr einfach. Die Einnahmen des Unternehmens heißen Umsatz oder Erlös und werden mit E(x) bezeichnet. Die Erlösfunktion berechnet man über Preis mal Menge. Es gilt also: E(x)=p*x. Der Gewinn ist natürlich die Differenz von Erlös und Kosten. Dementsprechend erhält man die Gewinnfunktion durch die Erlösfunktion abzüglich der ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009379" }

  • Kostenrechnung: Umsatz, Kosten, Gewinn berechnen | A.33.01

    Die Grundlagen der Kostenrechnung sind sehr einfach. Die Einnahmen des Unternehmens heißen Umsatz oder Erlös und werden mit E(x) bezeichnet. Die Erlösfunktion berechnet man über Preis mal Menge. Es gilt also: E(x)=p*x. Der Gewinn ist natürlich die Differenz von Erlös und Kosten. Dementsprechend erhält man die Gewinnfunktion durch die Erlösfunktion abzüglich der ...

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  • Wirtschaftsmatrizen R-Z-E: kurze Erklärung | M.05

    Bei sogenannten wirtschaftlichen Anwendungen geht es immer um eine Firma, die Rohstoffe kauft, diese zu Zwischenprodukten umwandelt und diese wiederum zu Endprodukten. Die Übergänge werden durch Wirtschaftsmatrizen beschrieben. Die (RZ)-Matrix beschreibt den Übergang von Rohstoffen zu Zwischenprodukten, die (ZE)-Matrix den Übergang von Zwischenprodukten zu Endprodukten und ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010203" }

  • Kostenrechnung: Umsatz, Kosten, Gewinn berechnen, Beispiel 1 | A.33.01

    Die Grundlagen der Kostenrechnung sind sehr einfach. Die Einnahmen des Unternehmens heißen Umsatz oder Erlös und werden mit E(x) bezeichnet. Die Erlösfunktion berechnet man über Preis mal Menge. Es gilt also: E(x)=p*x. Der Gewinn ist natürlich die Differenz von Erlös und Kosten. Dementsprechend erhält man die Gewinnfunktion durch die Erlösfunktion abzüglich der ...

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