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Es wurden 76 Einträge gefunden
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Cicero, De officiis 3, 74 – 78: Der gutgesinnte, ehrliche Mann
Das Unehrenhafte kann nie nützlich sein. Der Ehrliche hält sich auch dann an das Ehrenhafte, wenn ihn niemand überführen kann.
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Cicero, De officiis, 1, 20 – 23: Eine Einführung in die Gerechtigkeit
Aus den vier Kardinaltugenden greift Cicero hier die Gerechtigkeit heraus, die er definiert und erläutert. Text mit Interpretationsfragen.
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Cicero, De officiis 3, 74 – 78: Der ehrliche Mensch
Das Unehrenhafte kann nie nützlich sein. Der Ehrliche hält sich auch dann an das Ehrenhafte, wenn ihn niemand überführen kann.
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Cicero, De finibus bonorum et malorum 1, 69: Freundschaft und Nutzen
Zwar entsteht die Freundschaft aus Lust, aber sie entwickelt sich zu echter Liebe.
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Cicero, De officiis 3, 82 – 88: Caesar als Beispiel eines Tyrannen (vereinfachte Version)
Auch die Frage, wie man eine Diktatur kritisieren kann, sollte unter dem Aspekt der Nützlichkeit und des gerechten Handelns betrachtet werden.
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Cicero, De officiis 3, 1 – 4: Einleitung ins 3. Buch
Zwar ist die Muße (otium) die Voraussetzung für die philosophische Schriftstellerei, aber es waren oft die politischen Umstände, die Cicero zur Untätigkeit zwangen. Text mit Interpretationsfragen.
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Cicero, De finibus bonorum et malorum 2, 57: Epikurs Lehre von der Lust führt zu schlechtem Handeln
Kritik am epikureischen Lustbegriff: Wer sich nur an der Lust orientiert, wird immer dann, wenn ihm keine Strafe droht, das Schlechte tun.
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Cicero, De officiis 1, 20 – 23: Über die Gerechtigkeit (iustitia)
Aus den vier Kardinaltugenden greift Cicero hier die Gerechtigkeit heraus, die er definiert und erläutert.
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Aulus Gellius, Noctes Atticae 15,22: Sertorius und die weiße Hirschkuh (Original-Version)
Anekdote über den Politiker Sertorius, der seinen Mitmenschen weismachte, er lasse sich von einer weißen Hirschkuh beraten. Original-Version
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Aulus Gellius: Noctes Atticae 15, 22: Sertorius und die weiße Hirschkuh (vereinfachte Version)
Anekdote über den Politiker Sertorius, der seinen Mitmenschen weismachte, er lasse sich von einer weißen Hirschkuh beraten. Der Text wurde stark vereinfacht. Nach Aulus Gellius, Noctes Atticae 15,22.
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