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  • Komplexe Zahlen addieren, multiplizieren, konjugieren; Beispiel 1 | A.54.02

    Der Trick beim Addieren oder Multiplizieren von komplexen Zahlen besteht darin, die Zahlen vorher immer in die geschickte Form umzuwandeln. Zum „Addieren“ sollten die komplexen Zahlen immer eine kartesische Form haben (falls sie also in Polarform gegeben sind, umwandeln!). Zum „Multiplizieren“ sollten die komplexen Zahlen immer eine Polarform haben (falls sie also in ...

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  • Inhomogene Differentialgleichung über partikuläre Lösung lösen, Beispiel 4 | A.53.05

    Bei einer inhomogenen DGL höherer Ordnung macht man zwei Schritte (beide sind lang). Im ersten Schritt löst man die zugehörige homogene DGL. Die zugehörige Lösung ist der erste Teil der Gesamtlösung. Im zweiten Schritt versucht man die „spezielle Lösung“ oder „partikuläre Lösung“ zu finden. Diese ist meistens vom gleichen Typ, wie die Störfunktion. (Die ...

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  • Schaubild einer Ableitungsfunktion zeichnen / skizzieren, Beispiel 5 | A.27.03

    Es gibt eine relativ gute Methode, das Schaubild einer Ableitungsfunktion zu zeichnen: man zeichnet in einem beliebigen Punkt eine Tangente und misst deren Steigung. Die Steigung der Tangente ist der y-Wert der Ableitungsfunktion. Leider ist diese Methode nicht die schnellste. Die Methode über die sogenannte „NEW“-Tabelle ist schneller, funktioniert aber bei manchen ...

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  • Komplexe Zahlen addieren, multiplizieren, konjugieren; Beispiel 6 | A.54.02

    Der Trick beim Addieren oder Multiplizieren von komplexen Zahlen besteht darin, die Zahlen vorher immer in die geschickte Form umzuwandeln. Zum „Addieren“ sollten die komplexen Zahlen immer eine kartesische Form haben (falls sie also in Polarform gegeben sind, umwandeln!). Zum „Multiplizieren“ sollten die komplexen Zahlen immer eine Polarform haben (falls sie also in ...

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  • Inhomogene Differentialgleichung über partikuläre Lösung lösen, Beispiel 2 | A.53.05

    Bei einer inhomogenen DGL höherer Ordnung macht man zwei Schritte (beide sind lang). Im ersten Schritt löst man die zugehörige homogene DGL. Die zugehörige Lösung ist der erste Teil der Gesamtlösung. Im zweiten Schritt versucht man die „spezielle Lösung“ oder „partikuläre Lösung“ zu finden. Diese ist meistens vom gleichen Typ, wie die Störfunktion. (Die ...

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  • Komplexe Zahlen addieren, multiplizieren, konjugieren; Beispiel 2 | A.54.02

    Der Trick beim Addieren oder Multiplizieren von komplexen Zahlen besteht darin, die Zahlen vorher immer in die geschickte Form umzuwandeln. Zum „Addieren“ sollten die komplexen Zahlen immer eine kartesische Form haben (falls sie also in Polarform gegeben sind, umwandeln!). Zum „Multiplizieren“ sollten die komplexen Zahlen immer eine Polarform haben (falls sie also in ...

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  • DGL höherer Ordnung über charakteristisches Polynom lösen | A.53.04

    Bei einer homogenen DGL höherer Ordnung sind die Lösungen des charakteristischen Polynoms entscheidend. Das charakteristische Polynom erhält man, in dem man in der DGL f' durch x ersetzt, f'' durch x^2, f''' durch x^3, usw. Diese Gleichung löst man (oft nicht einfach) und betrachtet die Lösungen. Der Lösungsansatz hängt von zwei Faktoren ...

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  • Komplexe Zahlen dividieren und Kehrwert bilden, Beispiel 3 | A.54.04

    Das Teilen von komplexen Zahlen hängt von der Form ab. Sind die Zahlen in Polarkoordinaten gegeben, ist das Ganze sehr einfach [siehe Bsp.1 und Bsp.2]. Sind die Zahlen als kartesische Koordinaten gegeben, erweitert man IMMER mit dem komplex-Konjugierten des Nenners. Dabei ist es völlig egal, ob im Zähler eine „1“ steht oder eine andere komplexe Zahl. (Ob es also im eine ...

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  • Komplexe Zahlen addieren, multiplizieren, konjugieren | A.54.02

    Der Trick beim Addieren oder Multiplizieren von komplexen Zahlen besteht darin, die Zahlen vorher immer in die geschickte Form umzuwandeln. Zum „Addieren“ sollten die komplexen Zahlen immer eine kartesische Form haben (falls sie also in Polarform gegeben sind, umwandeln!). Zum „Multiplizieren“ sollten die komplexen Zahlen immer eine Polarform haben (falls sie also in ...

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  • Tangentialebene: Tangente einer mehrdimensionalen Funktion, Beispiel 3 | A.51.03

    Eine Tangente ist bei einer Funktion mit mehreren Variablen keine Gerade, sondern eine Tangentialebene oder ein Tangentialraum (Letzteres brauchen Sie vermutlich nie). Es gibt recht viele Ansätze und Formeln dafür, die jedoch letztendlich alle auf das Gleiche führen. In jedem Fall braucht man die partiellen (ersten) Ableitungen der Funktion. Wir verwenden eine recht ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009669" }

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