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101 bis 110
  • Wirtschaftsmatrizen R-Z-E: Zusammenhang zwischen den Matrizen, Beispiel 1 | M.05.01

    Es gibt nur eine einzige Formel die den Zusammenhang zwischen den Matrizen der wirtschaftlichen Anwendungen beschreibt: (RZ)*(ZE)=(RE). Benötigt man die (RZ)-Matrix, muss man die Formel umstellen zu: (RZ)=(RE)*(ZE)^-1. Benötigt man die (ZE)-Matrix, wird die Formel umgestellt zu: (ZE)=(RZ)^-1*(RE).

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  • Herstellkosten berechnen, Beispiel 3 | M.05.02

    Die Fertigungskosten bei wirtschaftlichen Anwendungen berechnen sich über die Formel: kvar=kr*(RE)+kz*(ZE)+ke. Hierbei sind kvar die variablen Herstellkosten für die Endprodukte, kr, kz und ke der sind Zeilenvektoren der Rohstoffkosten, der Zwischenprodukte und der Endprodukte. (RE) und (ZE) sind natürlich die Rohstoff-Endprodukt-Matrix bzw. ...

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  • Vektorgeometrie: Anwendungsaufgaben mit Rechenbeispielen | V.09

    Es gibt die ein- oder andere Anwendung der Vektorgeometrie, die in der Schule und im Studium regelmäßig angewendet werden: „Pyramiden“ (siehe Kap.V.07), „Flugzeugaufgaben“ (sie heißen auch „U-Boot-Aufgaben“ oder sonstwie) und „Projektionen“ ( „Schattenaufgaben“, wo immer ein Lichtstrahl rumfliegt und irgendwo hinfällt)

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  • Kombinatorik Beispiele: wie man vertauschen und kombinieren kann | W.12.01

    Es gibt für fast jeden Typ von Vertauschungsmöglichkeiten eine Formel. Es gibt Kombinationen, Permutationen, Fakultäten, Binomialkoeffizienten, und vieles mehr. Manchmal hilft auch einfach Nachdenken. Für einige Vertauschungsmöglichkeiten gibt gute Vorgehensweisen, ohne irgendwelche Formeln. Hier sind ein paar Beispiele dazu.

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  • Konfidenzintervalle mit zwei Sigma-Regel, Beispiel 2 | W.20.13

    Da es sehr häufig vorkommt, dass ein Konfidenzintervall eine Größe von 95% hat, gibt es dafür eine Formel, die die Rechnung erheblich vereinfacht. Die untere Grenze des Konfidenzintervalls erhält man, in dem man vom Erwartungswert das 1,96-fache der Standardabweichung abzieht, die obere Grenze erhält man, in dem man zum Erwartungswert das 1,96-fache der ...

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  • Poisson-Verteilung Beispiel Wartezeit-Problem, Teil 3 | W.19.02

    Man verwendet die Poisson-Verteilung häufig, wenn man eine ZEIT-Abschnitt betrachtet. Ein Standardbeispiel davon ist, das Wartezeitproblem. Man weiß, wie häufig ein Bis im Durchschnitt auftaucht und möchte wissen, wie lange die Wartezeit bis zum nächsten Auftauchen des Busses ist. Eine unglaublich tolle Aufgabe, ohne die das Leben kaum lebenswert ist.

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  • Zylinder berechnen: Zylindervolumen, Zylinderoberfläche, Mantelfläche; Beispiel 2 | T.06.09

    Ein Zylinder hat einen Kreis als Grundfläche und einen als Deckfläche. Wie jedes Prisma berechnet man das Volumen über Grundfläche mal Höhe. Die Oberfläche besteht aus zwei Kreisen und einer Mantelfläche, welche ein Rechteck ist. V=pi*r²*h, O=2*pi*r*(r+h)

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  • Median, Modus, Mittelwert und wie man richtig damit rechnet | W.11.03

    Was ein Mittelwert ( = Durchschnitt = Erwartungswert ) ist, weiß wohl jeder. Man zählt alles zusammen und teilt das Ergebnis durch die Anzahl. (Der Erwartungswert ist in der Wahrscheinlichkeitsrechnung eine Vorhersage für einen unbekannten Durchschnittswert). Ein Modus (oder Modalwert) ist derjenige Wert, der am häufigsten auftaucht. Der Median ist der Wert, der in der ...

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  • Statistik-Diagramme: Boxplot, Histogramm, Kreisdiagramm und mehr. Beispiel 3 | W.11.04

    Es gibt eine Unzahl von Diagrammen. Die (meines Erachtens nach) wichtigsten sind: 1. Säulendiagramm ( = Balkendiagramm = Histogramm ), 2. Kreisdiagramm, 3. Boxplot (bzw. Boxplotdiagramm, zu deutsch: Kastengrafik). Hier erklären wir kurz, wie man vorgeht, um diese drei zu zeichnen.

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  • Kurvendiskussion Beispiel 4c: Nullstellen berechnen | A.19.04

    Ach, wie schön ist eine Funktionsanalyse mit einer Kurvenschar. Hier erfüllen wir uns diesen Wunsch. Wir führen eine Kurvendiskussion mit einer (relativ) einfachen Funktionsschar, also einer Funktion, die einen Parameter enthält.

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