"Deutschland braucht einen nationalen Bildungsfonds": Neuer Bildungsfonds verspricht mehr Chancengleichheit für Kinder bildungsbenachteiligter Familien
Der vorliegende Artikel enthält ein Interview mit dem Verfassungsrechtler Prof. Hans-Peter Schneider. Er ist Direktor des Deutschen Instituts für Föderalismusforschung e.V. in Hannover. Zentrales Thema ist die Föderalismusreform, die besagt, dass Bildung nunmehr reine Ländersache ist. Unter anderem erläutert Schneider, wie Bund, Länder und Kommunen die gesamtstaatliche Verantwortung für Bildung und Erziehung wahrnehmen könnten, ohne dass Bund und Länder in Rechtsstreit geraten.
Fach, Sachgebiet
- Bildungswesen allgemein Bildungspolitik, Bildungsplanung, Bildungsverwaltung
- Bildungswesen allgemein Bildungsrecht allgemein, Kinder- und Jugendrecht
Schlagwörter
BENACHTEILIGTENFOERDERUNG, BENACHTEILIGTES KIND, BENACHTEILIGUNG, BILDUNG, BILDUNGSFOERDERUNG, BILDUNGSFONDS, CHANCENGLEICHHEIT, DEUTSCHLAND, FAMILIE, FOEDERALISMUS, INTERVIEW, KIND, RECHTSREFORM, REFORM,
Bildungsbereich | Forschung / Wissenschaft |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Zickgraf, Arnd; redaktion@forumbildung.de |
Erstellt am | 11.12.2006 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
https://www.bildungsserver.de/innovationsportal/bildungplus.html |
Zuletzt geändert am | 14.12.2006 |