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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: VERHALTENSAUFFÄLLIGKEIT) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE I")
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"Bei Flut steigen alle Schiffe": Gezielte Förderung von hochbegabten Schülerinnen und Schülern zahlt sich aus
Früher blieb Hochbegabung häufig unerkannt oder wurde als Verhaltensauffälligkeit missdeutet. Heute bemühen sich die Ministerien und Schulen der meisten Bundesländer, die Diagnose und die Förderung von Hochbegabung im Schulalltag zu verankern. Im vorliegenden Artikel werden unter anderem Beispiele für Schulen für Hochbegabtenförderung sowie Netzwerke und ...
Details { "DBS": "DE:DBS:48262" }
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Therapie statt Üben: Einzeltherapie bei Rechenschwäche
Wenn Schüler(innen) unter Rechenschwäche leiden, hilft Üben oftmals nicht und ist im Gegenteil eher kontraproduktiv. Die ganz eigene mathematische Logik, in der die Kinder und Jugendlichen gefangen sind, lässt sich nur durch eine Einzeltherapie aufbrechen, in der vor allem vermittelt wird, dass sich Mathematik auch ohne Pauken verstehen lässt.
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Rahmenvereinbarung zu regionalen Kooperationen zwischen Schule und Jugendhilfe in Hamburg
In der Rahmenvereinbarung für die Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten verständigten sich die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB), die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) und die Bezirke auf Grundlagen für den Abschluss von regionalen Kooperationen zwischen Schule und Jugendhilfe. ...
Details { "DBS": "DE:DBS:51840" }
Vorschläge für alternative Suchbegriffe: