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  • Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Westfalen

    Unter sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) versteht man im Wesentlichen all jene Arbeitnehmer/-innen, die kranken-, renten- und pflegeversicherungspflichtig sind. In Westfalen gab es Ende 2015 knapp 3 Mio. SvB. Dies bedeutet im Vergleich zum Jahr 2011 einen Anstieg von 7,3%. Nahezu alle Kreise und kreisfreien Städte waren an diesem Aufschwung beteiligt. Allerdings ...

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  • "Drum prüfe, wer sich ewig bindet" – Eheschließungen in Westfalen

    Die Westfalen trauen sich wieder: In den vergangenen Jahren fanden wieder mehr Eheschließungen in unserem Landesteil statt. 2016 waren es über 40.000, immerhin gut 3.000 mehr als noch 2013. Schaut man allerdings auf die westfälischen Kreise bzw. kreisfreien Städte, so ergibt sich ein räumlich differenziertes Bild – aus unterschiedlichen Gründen Didaktische Hinweise und ...

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  • Kinder in Einrichtungen der Kindertagesbetreuung

    Mehr als 90% aller Kinder unter 6 Jahren besuchen in Westfalen eine Einrichtung der Kindertagesbetreuung. Innerhalb der einzelnen westfälischen Teilregionen jedoch gibt es bei den Betreuungsquoten von U6- wie auch von U3-Kindern signifikante Unterschiede Didaktische Hinweise und weiterführende Literatur vorhanden.

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  • Ausländeranteile in Westfalen 2015

    Knapp 11% der Einwohner unseres Landesteils sind Ausländer. Insgesamt waren es am 31.12.2015 885.058 Personen. Dabei ist ihre räumliche Verteilung innerhalb Westfalens sehr unterschiedlich. Didaktische Hinweise und weiterführende Literatur vorhanden.

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  • Kriminalstatistik für Westfalen

    Alljährlich veröffentlichen das Landeskriminalamt NRW sowie die leitenden Polizeibehörden der Kreise und kreisfreien Städte statistische Daten zu Straftaten, Aufklärungsquoten und Straftätern. Demnach wurden im Jahr 2017 westfalenweit insgesamt 555.568 Straftaten registriert, das entsprach einem Anteil von 40,5% aller in NRW angezeigten Delikte. In Westfalen ging ...

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  • Woher kommt das Geld für den Lebensunterhalt?

    Nur ein Teil der Bevölkerung bezieht das Geld für den Lebensunterhalt aus dem Lohn oder Gehalt für die eigene Erwerbstätigkeit bzw. aus der entsprechenden Rente oder Pension. Ein anderer Teil lebt überwiegend oder ganz von den Einkünften der Angehörigen oder auch von öffentlichen Leistungen. Innerhalb Westfalens ist die prozentuale Verteilung dabei durchaus ...

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  • Schwerbehinderte in Westfalen

    Ende 2015 wiesen in Westfalen knapp 850.000 Menschen (also etwa jeder zehnte Einwohner) einen Behinderungsgrad von mindestens 50% auf und galten somit als schwerbehindert. Im Vergleich zum Jahr 2005 hat sich der Prozentsatz schwerbehinderter Menschen bis 2015 von etwa 9,0 auf 10,2 erhöht. Eine Ursache hierfür ist die deutliche Zunahme speziell jener Behinderungen, die ...

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  • Das Lohn- und Gehaltsniveau in Westfalen

    Beim verfügbaren Jahreseinkommen gibt es innerhalb Westfalens große Unterschiede: Im Jahr 2015 reichte die Spannweite von 26.127 Euro im Kreis Olpe bis lediglich 16.274 Euro in Gelsenkirchen. Auch hinsichtlich der Bruttostundenlöhne sowie in Bezug auf die Einkommensentwicklung weist der Landesteil erhebliche regionale Ungleichheiten auf... Hinweise auf weiterführende ...

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  • Wanderungsbewegungen 2007–2013 in Westfalen

    Wenn man die Gesamtbilanz des Zeitraums von 2007 bis 2013 betrachtet, wiesen in diesen sieben Jahren 14 der 27 Kreise bzw. kreisfreien Städte in Westfalen-Lippe einen Zuwanderungsgewinn auf. Dies betraf vor allem die meisten der größeren Städte. Sie waren und sind "Magneten" für Zuwanderer, während z.B. in den Kreisen Höxter, Olpe, Lippe, dem Märkischen Kreis ...

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  • Ältere Menschen und ihr statistischer Anteil an der Bevölkerung Westfalens

    Als "ältere Menschen" werden in den Statistiken diejenigen bezeichnet, die 65 Jahre oder älter sind. Ihr Anteil an der Bevölkerung ist in den letzten Jahren auch in Westfalen deutlich größer geworden – allerdings regional stark unterschiedlich. Innerhalb der "älteren Menschen" wird die Altersgruppe derjenigen, die bereits das 80. Lebensjahr vollendet ...

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