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  • Wildnisgebiete in Westfalen

    Einst gab es in Westfalen großflächig urige Buchen- und Eichenwälder. Über Jahrhunderte wurden sie aber durch den Menschen umgenutzt und umgestaltet, sodass zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, die auf Altwald- und Totholzstadien angewiesen sind, verschwanden. Zum Erhalt der biologischen Vielfalt und zum Klimaschutz wird der Natur heute wieder vermehrt die Chance gegeben, ...

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  • Naturparke in Westfalen

    Ein Naturpark ist ein geschützter, durch langfristiges Einwirken, Nutzen und Bewirtschaften entstandener Landschaftsraum. Diese wertvolle Kulturlandschaft soll in ihrer heutigen Form bewahrt und gleichzeitig touristisch vermarktet werden. Naturparke bilden nach dem Bundesnaturschutzgesetz – wie die Naturschutzgebiete, Nationalparke, Biosphärenreservate und ...

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  • Der tropische Regenwald. Ökosystem, Nutzung, Zerstörung - Wasserkreislauf im tropischen Regenwald nach der Zerstörung. Mit Beschriftung

    Schematische Darstellung.

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  • Der tropische Regenwald. Ökosystem, Nutzung, Zerstörung - Verschiedene Waldformen im Vergleich

    Tropischer Regenwald, europäischer Mischwald und nordischer Nadelwald im Vergleich. In einer Tabelle sind u.a. Klima, Zustand, Artenzahl und Besonderheiten der Ökosysteme gegenübergestellt.

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  • Der tropische Regenwald. Ökosystem, Nutzung, Zerstörung - Wasserkreislauf im tropischen Regenwald nach der Zerstörung

    Schematische Darstellung.

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  • Nationales Naturerbe in Westfalen

    Dass sich die Sicherheitspolitik Deutschlands in der Vergangenheit verändert hat, wird auch vielerorts in Westfalen sichtbar: Bundeswehrstandorte werden reduziert, zudem sind verbündete Streitkräfte auf dem Abzug. Für den Naturschutz sind vor allem die ehemaligen militärischen Übungsgelände von hoher Bedeutung. Unter dem Begriff "Nationales Naturerbe" wurden ...

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  • Renaturierte Fließgewässer in Westfalen

    Dieser Beitrag geht zunächst auf die Notwendigkeit der Renaturierung von Fließgewässern ein. Er beleuchtet die gesetzlichen Rahmenbedingungen und zeigt an den Beispielen Lippe, Ems, Ruhr und Emscher die Umsetzung verschiedener Schutzkonzepte. Zusätzlich gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

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  • Ökologisches Langzeitmonitoring im Teutoburger Wald

    Ein ökologisches Langzeitmonitoring wird vor allem zur Ermittlung von Luftschadstoffen in Waldökosystemen durchgeführt. Wälder sind aufgrund der großen Kronenoberfläche und der daraus resultierenden auskämmenden Wirkung ("Filterwirkung") stärker als andere Ökosysteme durch anthropogene Stoffeinträge in Form von Schwefel- und Stickstoffverbindungen belastet. ...

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  • Blei und Quecksilber in Waldböden des Ibbenbürener Raumes

    Die Anreicherung von Schwermetallen in Waldböden ist seit langem bekannt. Eine erste Untersuchung nordwestdeutscher Mittelgebirge ergab einen Anstieg der Schwermetall-Gehalte seit den 1960er Jahren. Der Teutoburger Wald zählte da bereits zu den Hauptbelastungsgebieten. Analysen Ende der 1980er Jahre bestätigten dies. Kürzlich durchgeführte Blei- und Quecksilberanalysen ...

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  • Buchenschürzen im Teutoburger Wald: Indikatoren anhaltender Umweltbelastung?

    Stammfußbereiche von Buchen, insbesondere das ca. 1 m2 große hangabwärtige Bodenareal, die Buchenschürze, waren in den 1980er Jahren bevorzugte Standorte immissionsökologischer Analysen. Eine hohe Säurebelastung und etliche Arten anthropogener Fremdstoffe wurden damals in diesen Bereichen festgestellt. Mehr als 30 Jahre später sollten sich die Buchenschürzen aufgrund ...

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