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  • Saatkrähen im Kreis Soest – an Problemvögeln lernen

    Nach jahrzehntelanger intensiver Verfolgung der Saatkrähen gab es Mitte der 1970er Jahre in ganz NRW gerade einmal noch 1.000 Brutpaare. Seit Mitte der 1980er Jahre – nach Inkrafttreten des Bundesnaturschutzgesetztes – wendete sich jedoch das Blatt. Die unter Schutz gestellten Saatkrähen kamen nun vermehrt in die Städte. Bei dem hier vorhandenen reichhaltigen ...

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  • Alleen in Westfalen

    Der Begriff „Allee“, abgeleitet von frz. „aller“ = „gehen“, bedeutet so viel wie „(schattiger) Gehweg“. Alleen wurden im Barockzeitalter zu prägenden Elementen herrschaftlicher Parks, wo sie sowohl dem Vergnügen des „Lustwandelns“ als auch der Repräsentation dienten. Auch heute noch finden sich im Umfeld von Adelssitzen zahlreiche Alleen, vor allem auch in ...

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  • Die Douglasie und der Wald der Zukunft – Fehler künftig nicht wiederholen

    Klimawandel, Sturmkatastrophen, Dürre und Borkenkäfer – sie alle haben forstwirtschaftlich Interessierte in der Überzeugung bestärkt, dass die hohe Zeit der Fichten vorbei ist. Aber mit welchen Baumarten sind die Wälder der Zukunft aufzubauen? Der Waldbaum, der am häufigsten in Gesprächen erwähnt wird, ist die Douglasie, doch bei allen vermeintlichen Vorteilen besteht ...

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  • Nach 200 Jahren Fichten im Sauerland – kommt das Ende einer Ära?

    In weiten Teilen des Sauerlandes ereignet sich zurzeit der größte Landschaftswandel seit 200 Jahren – seit dem Beginn der "Fichten-Ära". Während sich jetzt vielerorts die Holzstapel türmen, ist nach den kürzlichen Sturm- und Schädlingskatastrophen die riesige Menge Fichtenholz auch im Ausland kaum noch gewinnbringend abzusetzen. Ist das das Ende der Fichten ...

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  • Der Walnussbaum (Juglans regia) erobert Westfalen – ein römischer Einwanderer 2.000 Jahre nach der Varusschlacht

    Der Echte oder Gewöhnliche Walnussbaum (Juglans regia; volkstümlich meist "Wallnuss") gehört zur Familie der Walnussgewächse (Juglandaceae). Der deutsche Name leitet sich wahrscheinlich von "gallische Nuss" (lat. nux gallica) ab, wurde als "Welsche Nuss" übersetzt und spielt vermutlich auf die Einführung aus dem römischen Reich bzw. aus ...

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  • Die Senne - eine Landschaft wechselnder Wertschätzung

    Die Sennelandschaft bildet ein zusammenhängendes, rund 250 km² großes Gebiet von rund 40 km Länge und maximal 15 km Breite. Große Bereiche sind weder besiedelt noch von verkehrsreichen Straßen durchschnitten. Rund 116 km² werden vom Truppenübungsplatz Senne eingenommen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über das Gebiet der Senne und ihrer angrenzenden Naturräume ...

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  • Buchenschürzen im Teutoburger Wald: Indikatoren anhaltender Umweltbelastung?

    Stammfußbereiche von Buchen, insbesondere das ca. 1 m2 große hangabwärtige Bodenareal, die Buchenschürze, waren in den 1980er Jahren bevorzugte Standorte immissionsökologischer Analysen. Eine hohe Säurebelastung und etliche Arten anthropogener Fremdstoffe wurden damals in diesen Bereichen festgestellt. Mehr als 30 Jahre später sollten sich die Buchenschürzen aufgrund ...

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  • Blei und Quecksilber in Waldböden des Ibbenbürener Raumes

    Die Anreicherung von Schwermetallen in Waldböden ist seit langem bekannt. Eine erste Untersuchung nordwestdeutscher Mittelgebirge ergab einen Anstieg der Schwermetall-Gehalte seit den 1960er Jahren. Der Teutoburger Wald zählte da bereits zu den Hauptbelastungsgebieten. Analysen Ende der 1980er Jahre bestätigten dies. Kürzlich durchgeführte Blei- und Quecksilberanalysen ...

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  • Ohne Wasser kein Moor – Probleme und Strategien beim Schutz der Hochmoore in Westfalen – das Beispiel Venner Moor

    Hochmoore leben allein vom Regenwasser. Sie werden deshalb auch Regenwassermoore genannt. Sie sind fast ausschließlich aus vielfarbigen Torfmoosen aufgebaut. Diese können sehr viel Wasser speichern, vertragen kurzzeitiges Austrocknen und sind nicht nur an die nährstoffarmen Bedingungen im Moor angepasst, sondern schaffen sich ein für andere Pflanzenarten feindliches saures ...

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  • Naturschutz am Straßenrand – das Bemühen um die Restnatur in Westfalen

    Wo intensive Landwirtschaft betrieben wird, haben sich Wildkräuter und Feldvögel schon weithin verabschiedet. Daher wird in diesen Gebieten die Vegetation entlang von Wegrändern, Gräben und Böschungen immer wertvoller. Die dortigen Pflanzen werden allerdings von den Kommunen oft noch so früh gemäht, dass sie kaum zur Blüte gelangen. In der Gemeinde Möhnesee hat es ...

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