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  • Verteilungsfunktion (Mathematik)

    Die Verteilungsfunktion einer Zufallsgröße X ordnet jeder rellen Zahl k die Wahrscheinlichkeit zu, mit der X höchstens den Wert k annimmt.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56197" }

  • Termumformung (Mathematik)

    Termumformung bezeichnet das Verändern der Gestalt eines Terms, bei dem sich dessen Wert aber nicht ändert.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56094" }

  • Parameter und Koeffizient (Mathematik)

    Ein Parameter, meist als a, b oder k benannt, ist ähnlich einer Variablen nicht auf einen bestimmten Wert festgelegt. Trotzdem wird mit ihm wie mit einem festen Wert gerechnet. Ein Parameter steht fast immer in direkter Verbindung mit einer Variablen.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:55979" }

  • Schnittpunkte zweier Funktionen berechnen

    Schnittpunkte von Funktionen sind die Punkte, an denen beide Funktionen den gleichen y-Wert besitzen. Mit diesem Wissen kann man die Schnittpunkte berechnen.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56106" }

  • Gleichungen (Mathematik)

    Eine Gleichung ist ein Ausdruck, der behauptet, dass zwei Terme den selben Wert haben. Dabei können beide Terme von Variablen abhängen. In diesem Fall hängt der Wahrheitswert der Gleichung von den Werten der Variablen ab.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56032" }

  • Direkte Proportionalität

    Bei der direkten Proportionalität ist das Verhältnis der Größen (ihr Quotient) immer gleich. Wie bei einem Bruch, dessen Wert sich nicht ändert wenn man ihn kürzt oder erweitert .

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56059" }

  • Brüche kürzen und erweitern

    Beim Erweitern und Kürzen von Brüchen nutzt man die Tatsache, dass sich der Wert eines Bruches nicht ändert, wenn Nenner und Zähler mit der gleichen Zahl multipliziert oder dividiert werden.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:55928" }

  • Injektiv, surjektiv, bijektiv: wie oft wird der y-Wert einer Funktion angenommen, Beispiel 3

    Bei Injektivität, Surjektivität und Bijektivität interessiert man sich dafür, wie oft die y-Werte einer Funktion (oder Abbildung) angenommen werden. Wird jeder y-Wert der Funktion höchstens einmal angenommen (also einmal oder keinmal) nennt man die Funktion injektiv (auch linkseindeutig oder linkstotal). Wird jeder y-Wert der Funktion mindestens einmal angenommen (also ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009693" }

  • Injektiv, surjektiv, bijektiv: wie oft wird der y-Wert einer Funktion angenommen, Beispiel 4

    Bei Injektivität, Surjektivität und Bijektivität interessiert man sich dafür, wie oft die y-Werte einer Funktion (oder Abbildung) angenommen werden. Wird jeder y-Wert der Funktion höchstens einmal angenommen (also einmal oder keinmal) nennt man die Funktion injektiv (auch linkseindeutig oder linkstotal). Wird jeder y-Wert der Funktion mindestens einmal angenommen (also ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009694" }

  • Injektiv, surjektiv, bijektiv: wie oft wird der y-Wert einer Funktion angenommen, Beispiel 1

    Bei Injektivität, Surjektivität und Bijektivität interessiert man sich dafür, wie oft die y-Werte einer Funktion (oder Abbildung) angenommen werden. Wird jeder y-Wert der Funktion höchstens einmal angenommen (also einmal oder keinmal) nennt man die Funktion injektiv (auch linkseindeutig oder linkstotal). Wird jeder y-Wert der Funktion mindestens einmal angenommen (also ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009691" }

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