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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: WAHRSCHEINLICHKEITEN) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE I")

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  • Wahrscheinlichkeiten beim Roulette

    Hier erlernen die Schüler, einfache Wahrscheinlichkeiten beim Roulette-Spiel zu berechnen. Des Weiteren wird das Roulette-Spiel an sich erklärt.

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  • Testverfahren ausprobieren

    Aufgaben auswählen und ausdrucken.

    Details  
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  • Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Grundschule: Ostern im Mathematikunterricht

    In der Unterrichtseinheit "Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Grundschule: Ostern im Mathematikunterricht" schätzen die Lernenden die Anzahl von Schokoladen-Eiern und beurteilen Wahrscheinlichkeiten spielerisch. So kann Stochastik in der Grundschule zum Erlebnis werden.

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  • Baumdiagramm

    Das Baumdiagramm wird in der Stochastik zur Darstellung möglicher Versuchsausgänge von Zufallsexperimenten verwendet. Mit einem Baumdiagramm kann man unter anderem die Wahrscheinlichkeiten der verschiedenen Versuchsausgänge in einfacher Weise bestimmen.

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  • Dichtefunktion: was ist die Dichtefunktion? Wie berechnet man sie? Beispiel 1 | W.11.07

    Wenn man Wahrscheinlichkeiten (=W.S.) als Funktion angibt, ist das eine Wahrscheinlichkeitsfunktion oder auch Dichtefunktion. Bedingung: natürlich darf die Funktion keine negativen y-Werte haben (es gibt ja keine negativen W.S.) und die GESAMTE W.S. von minus Unendlich bis plus Unendlich muss genau 1 sein. (Das Integral der Funktion von minus Unendlich bis plus Unendlich muss ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010700" }

  • Dichtefunktion: was ist die Dichtefunktion? Wie berechnet man sie? | W.11.07

    Wenn man Wahrscheinlichkeiten (=W.S.) als Funktion angibt, ist das eine Wahrscheinlichkeitsfunktion oder auch Dichtefunktion. Bedingung: natürlich darf die Funktion keine negativen y-Werte haben (es gibt ja keine negativen W.S.) und die GESAMTE W.S. von minus Unendlich bis plus Unendlich muss genau 1 sein. (Das Integral der Funktion von minus Unendlich bis plus Unendlich muss ...

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  • Hypergeometrische Verteilung: Beispiel Lotto-Problem | W.17.02

    Eine Standardanwendung der hypergeometrischen Verteilung: das Lotto-Problem. Beim normalen Lotto hat man insgesamt 49 Kugeln, 6 davon werden von der Lottogesellschaft als „Richtige“ ausgesucht werden. Für die Rechnung unterteilt man die 49 Zahlen daher in die Gruppe der 6 Richtigen und 43 Falschen. Wenn nun die W.S. von einer bestimmten Zahl von Richtigen gefragt ist, kann ...

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  • Quartile, Quantile und wie man sie berechnet, Beispiel 1 | W.11.06

    Quartile sind Werte, die beim ersten, zweiten und dritten Viertel der Verteilung liegen. Die Wahrscheinlichkeit für die Werte von Null bis zum ersten Quartil überschreitet grad die Wahrscheinlichkeit von 25%. Die Wahrscheinlichkeit für die Werte von Null bis zum zweiten Quartil (dem Median) überschreitet grad die Wahrscheinlichkeit von 50%. Die Wahrscheinlichkeit für die ...

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  • Quartile, Quantile und wie man sie berechnet | W.11.06

    Quartile sind Werte, die beim ersten, zweiten und dritten Viertel der Verteilung liegen. Die Wahrscheinlichkeit für die Werte von Null bis zum ersten Quartil überschreitet grad die Wahrscheinlichkeit von 25%. Die Wahrscheinlichkeit für die Werte von Null bis zum zweiten Quartil (dem Median) überschreitet grad die Wahrscheinlichkeit von 50%. Die Wahrscheinlichkeit für die ...

    Details  
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  • Hypergeometrische Verteilung: Beispiel Lotto-Problem, Teil 1 | W.17.02 [Stochastik]

    Eine Standardanwendung der hypergeometrischen Verteilung: das Lotto-Problem. Beim normalen Lotto hat man insgesamt 49 Kugeln, 6 davon werden von der Lottogesellschaft als „Richtige“ ausgesucht werden. Für die Rechnung unterteilt man die 49 Zahlen daher in die Gruppe der 6 Richtigen und 43 Falschen. Wenn nun die W.S. von einer bestimmten Zahl von Richtigen gefragt ist, kann ...

    Details  
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