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  • Varianz, Standardabweichung, Erwartungswert und wie man richtig damit rechnet; Beispiel 2 | W.11.05

    Es gibt interessanterweise nur zwei Größen, die man braucht um eine recht gute Prognose für fast alle zufälligen Verteilungen des Universums anzugeben. Zum einen den Durchschnittswert ( = Erwartungswert ), zum anderen die Standardabweichung ( = Streuung ). Die Varianz ist eigentlich nur das Quadrat der Standardabweichung und braucht man im Prinzip eigentlich nie. (Beim ...

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  • Varianz, Standardabweichung, Erwartungswert und wie man richtig damit rechnet | W.11.05

    Es gibt interessanterweise nur zwei Größen, die man braucht um eine recht gute Prognose für fast alle zufälligen Verteilungen des Universums anzugeben. Zum einen den Durchschnittswert ( = Erwartungswert ), zum anderen die Standardabweichung ( = Streuung ). Die Varianz ist eigentlich nur das Quadrat der Standardabweichung und braucht man im Prinzip eigentlich nie. (Beim ...

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  • Varianz, Standardabweichung, Erwartungswert und wie man richtig damit rechnet; Beispiel 3 | W.11.05

    Es gibt interessanterweise nur zwei Größen, die man braucht um eine recht gute Prognose für fast alle zufälligen Verteilungen des Universums anzugeben. Zum einen den Durchschnittswert ( = Erwartungswert ), zum anderen die Standardabweichung ( = Streuung ). Die Varianz ist eigentlich nur das Quadrat der Standardabweichung und braucht man im Prinzip eigentlich nie. (Beim ...

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  • Varianz, Standardabweichung, Erwartungswert und wie man richtig damit rechnet; Beispiel 1 | W.11.05

    Es gibt interessanterweise nur zwei Größen, die man braucht um eine recht gute Prognose für fast alle zufälligen Verteilungen des Universums anzugeben. Zum einen den Durchschnittswert ( = Erwartungswert ), zum anderen die Standardabweichung ( = Streuung ). Die Varianz ist eigentlich nur das Quadrat der Standardabweichung und braucht man im Prinzip eigentlich nie. (Beim ...

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  • Konfidenzintervalle mit zwei Sigma-Regel, Beispiel 2 | W.20.13

    Da es sehr häufig vorkommt, dass ein Konfidenzintervall eine Größe von 95% hat, gibt es dafür eine Formel, die die Rechnung erheblich vereinfacht. Die untere Grenze des Konfidenzintervalls erhält man, in dem man vom Erwartungswert das 1,96-fache der Standardabweichung abzieht, die obere Grenze erhält man, in dem man zum Erwartungswert das 1,96-fache der ...

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  • Konfidenzintervalle mit zwei Sigma-Regel | W.20.13

    Da es sehr häufig vorkommt, dass ein Konfidenzintervall eine Größe von 95% hat, gibt es dafür eine Formel, die die Rechnung erheblich vereinfacht. Die untere Grenze des Konfidenzintervalls erhält man, in dem man vom Erwartungswert das 1,96-fache der Standardabweichung abzieht, die obere Grenze erhält man, in dem man zum Erwartungswert das 1,96-fache der ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010910" }

  • Konfidenzintervalle mit zwei Sigma-Regel, Beispiel 1 | W.20.13

    Da es sehr häufig vorkommt, dass ein Konfidenzintervall eine Größe von 95% hat, gibt es dafür eine Formel, die die Rechnung erheblich vereinfacht. Die untere Grenze des Konfidenzintervalls erhält man, in dem man vom Erwartungswert das 1,96-fache der Standardabweichung abzieht, die obere Grenze erhält man, in dem man zum Erwartungswert das 1,96-fache der ...

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  • Hypothesentest mit zwei Sigma-Regel, Beispiel 3 | W.20.14

    Da es sehr häufig vorkommt, dass ein Konfidenzintervall eine Größe von 95% hat, gibt es dafür eine Formel, die die Rechnung erheblich vereinfacht. Die untere Grenze des Konfidenzintervalls erhält man, in dem man vom Erwartungswert das 1,96-fache der Standardabweichung abzieht, die obere Grenze erhält man, in dem man zum Erwartungswert das 1,96-fache der ...

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  • Standardabweichung (Mathematik)

    Die Standardabweichung sigma einer Zufallsgröße ist in der Stochastik ein Maß dafür, wie stark im Mittel die Zufallsgröße von ihrem Erwartungswert streut. Sie ist eng mit der Varianz verknüpft.

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  • Erwartungswert und Varianz bei der Binomialverteilung berechnen, Beispiel 4 | W.16.02

    Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung lässt sich bei der Binomialverteilung sehr, sehr einfach berechnen: E(x)=n*p, Var=n*p*(1-p) und die Standardabweichung ist wie immer die Wurzel aus der Varianz.

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010792" }

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