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  • Punkt an Punkt spiegeln | V.04.02

    Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Punkt an einem anderen zu spiegeln. Nehmen wir an, man spiegelt P an S, um den Spiegelpunkt P* zu erhalten. Man schreibt den Punkt P in Vektorform um und zählt den Verbindungsvektor PS zwei mal dazu. Schon ist man fertig. Da S der Symmetriepunkt von P und P* ist, kann man auch die Formel S=(P+P*)/2 nach P* auflösen.

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010466" }

  • Punkt an Punkt spiegeln, Beispiel 1 | V.04.02

    Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Punkt an einem anderen zu spiegeln. Nehmen wir an, man spiegelt P an S, um den Spiegelpunkt P* zu erhalten. Man schreibt den Punkt P in Vektorform um und zählt den Verbindungsvektor PS zwei mal dazu. Schon ist man fertig. Da S der Symmetriepunkt von P und P* ist, kann man auch die Formel S=(P+P*)/2 nach P* auflösen.

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010467" }

  • Aus dem Schaubild einer Wurzelfunktion die Funktionsgleichung erstellen | A.45.08

    Beim Zeichnen von Wurzelfunktionen, ist der „Anfangspunkt“ wichtig. Nennen wir den Punkt R mit den Koordinaten R(r|s). Zeigt das Schaubild der Wurzel nach rechts, so ist der Ansatz: f(x)=a·wurzelaus(x-r)+s. Zeigt das Schaubild der Wurzel nach links, so ist der Ansatz: f(x)=a·wurzelaus(-x+r)+s. Den Parameter „a“ erhält man, indem man einen beliebigen Punkt ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009610" }

  • Aus dem Schaubild einer Wurzelfunktion die Funktionsgleichung erstellen, Beispiel 2 | A.45.08

    Beim Zeichnen von Wurzelfunktionen, ist der „Anfangspunkt“ wichtig. Nennen wir den Punkt R mit den Koordinaten R(r|s). Zeigt das Schaubild der Wurzel nach rechts, so ist der Ansatz: f(x)=a·wurzelaus(x-r)+s. Zeigt das Schaubild der Wurzel nach links, so ist der Ansatz: f(x)=a·wurzelaus(-x+r)+s. Den Parameter „a“ erhält man, indem man einen beliebigen Punkt ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009612" }

  • Punkt an Punkt spiegeln, Beispiel 2 | V.04.02

    Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Punkt an einem anderen zu spiegeln. Nehmen wir an, man spiegelt P an S, um den Spiegelpunkt P* zu erhalten. Man schreibt den Punkt P in Vektorform um und zählt den Verbindungsvektor PS zwei mal dazu. Schon ist man fertig. Da S der Symmetriepunkt von P und P* ist, kann man auch die Formel S=(P+P*)/2 nach P* auflösen.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010468" }

  • Aus dem Schaubild einer Wurzelfunktion die Funktionsgleichung erstellen, Beispiel 1 | A.45.08

    Beim Zeichnen von Wurzelfunktionen, ist der „Anfangspunkt“ wichtig. Nennen wir den Punkt R mit den Koordinaten R(r|s). Zeigt das Schaubild der Wurzel nach rechts, so ist der Ansatz: f(x)=a·wurzelaus(x-r)+s. Zeigt das Schaubild der Wurzel nach links, so ist der Ansatz: f(x)=a·wurzelaus(-x+r)+s. Den Parameter „a“ erhält man, indem man einen beliebigen Punkt ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009611" }

  • Punkt an Punkt spiegeln, Beispiel 3 | V.04.02

    Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Punkt an einem anderen zu spiegeln. Nehmen wir an, man spiegelt P an S, um den Spiegelpunkt P* zu erhalten. Man schreibt den Punkt P in Vektorform um und zählt den Verbindungsvektor PS zwei mal dazu. Schon ist man fertig. Da S der Symmetriepunkt von P und P* ist, kann man auch die Formel S=(P+P*)/2 nach P* auflösen.

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010469" }

  • Aus dem Schaubild einer Wurzelfunktion die Funktionsgleichung erstellen, Beispiel 3 | A.45.08

    Beim Zeichnen von Wurzelfunktionen, ist der „Anfangspunkt“ wichtig. Nennen wir den Punkt R mit den Koordinaten R(r|s). Zeigt das Schaubild der Wurzel nach rechts, so ist der Ansatz: f(x)=a·wurzelaus(x-r)+s. Zeigt das Schaubild der Wurzel nach links, so ist der Ansatz: f(x)=a·wurzelaus(-x+r)+s. Den Parameter „a“ erhält man, indem man einen beliebigen Punkt ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009613" }

  • Kegel, Kegelvolumen, Kegelfläche, Mantelfläche berechnen; Beispiel 3 | T.06.10

    Ein Kegel hat unten einen Kreis und oben eine Spitze. Das Volumen berechnet man über V=1/3*r²*h. Die Oberfläche setzt sich aus dem Grundkreis und der Mantelfläche zusammen. Letztere berechnet man über M=pi*r*s, wobei s die Seitenlinie ist. Alles ganz lustig und toll und spannend, wie bei jedem Spitzkörper.

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010338" }

  • Kegel, Kegelvolumen, Kegelfläche, Mantelfläche berechnen; Beispiel 1 | T.06.10

    Ein Kegel hat unten einen Kreis und oben eine Spitze. Das Volumen berechnet man über V=1/3*r²*h. Die Oberfläche setzt sich aus dem Grundkreis und der Mantelfläche zusammen. Letztere berechnet man über M=pi*r*s, wobei s die Seitenlinie ist. Alles ganz lustig und toll und spannend, wie bei jedem Spitzkörper.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010336" }

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