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Ergebnis der Suche nach: ( (Freitext: BEVÖLKERUNG) und (Quelle: "Bildungsmediathek NRW") ) und (Schlagwörter: "DEMOGRAPHISCHER WANDEL")

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  • Bevölkerungsentwicklung zwischen 2004 und 2014 in Westfalen

    Während Bevölkerungswachstum die demographische Entwicklung in weiten Teilen Westfalens bis wenige Jahre nach der Jahrtausendwende charakterisierte, sind – teilräumlich differenziert – seitdem immer mehr Kommunen durch Schrumpfung gekennzeichnet. Den demographischen Wandel prägen dabei nicht nur eine Bevölkerungsabnahme aufgrund rückläufiger Geburtenzahlen und ...

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  • Ältere Menschen und ihr statistischer Anteil an der Bevölkerung Westfalens

    Als "ältere Menschen" werden in den Statistiken diejenigen bezeichnet, die 65 Jahre oder älter sind. Ihr Anteil an der Bevölkerung ist in den letzten Jahren auch in Westfalen deutlich größer geworden – allerdings regional stark unterschiedlich. Innerhalb der "älteren Menschen" wird die Altersgruppe derjenigen, die bereits das 80. Lebensjahr vollendet ...

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  • Die natürliche Bevölkerungsentwicklung in Westfalen

    Die natürliche Bevölkerungsentwicklung als der Saldo der Geburten und Sterbefälle ist in Westfalen bereits seit den 1970er Jahren rückläufig. Seine Ursache hat dieser Trend vor allem im Rückgang der Geburtenzahlen, deren Einbruch umgangssprachlich auch als Pillenknick bezeichnet wird, zu dessen umfassender Erklärung jedoch eine Vielzahl weiterer Entwicklungen ...

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  • Der demografische Wandel in Deutschland – Das Problem des Fachkräftemangels und Lösungsansätze

    Deutschland wandelt sich. Auf der einen Seite ist die Zahl der Sterbefälle höher als die Zahl der Geburten. So kamen im Jahr 2011 in der Statistik 10,9 Gestorbene auf 1.000 Einwohner, aber nur 8,3 Neugeborene. Auf der anderen Seite steigt die Lebenserwartung. Während sie 2005 noch 78,7 Jahre betrug, lag sie im Jahr 2011 bereits bei 80 Jahren. Ergebnis dieser Entwicklungen ...

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