Ströme &amp - kostenloses Unterrichtsmaterial, Arbeitsblätter und Übungen

Ströme &amp - kostenloses Unterrichtsmaterial, Arbeitsblätter und Übungen

Magnetischen Kraft und Definition der magnetischen Flussdichte mit der Feinwaage
Variante für einen Schülerversuch CC-BY-NC 4.0 / FWU
Magnetischen Kraft und Definition der magnetischen Flussdichte mit dem Kraftsensor
Winkelabhängigkeit der Kraftwirkung Peter Lingemann /
Magnetfeld von HELMHOLTZ-Spulen
Magnetfeld einer HELMHOLTZ-Spule CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons Jakob Enevoldsen; bearbeitet von LEIFIphysik
Kalibrieren eines Elektromagneten
Grafische Versuchsauswertung Zur Auswertung zeichnet man das zugehörige ISp-B-Diagramm für die aufgenommene Messreihe Abb. 2
Magnetischen Kraft und Definition der magnetischen Flussdichte mit der Stromwaage
Verständnisaufgabe Aufgabe Bestimme für diesen Versuch die Stärke B des
Bestimmung der LORENTZ-Kraft
CC BY-SA, via Wikimedia Commons Jfmelero; bearbeitet von LEIFIphysik Abb. 5 Drei-Finger-Regel der linken Hand: Zeigt der Daumen in die Bewegungsrichtung eines negativ
Bestimmung der magnetischen Kraft
HinweisOft liegt die elektrische Stromrichtung senkrecht zu den magnetischen Feldlinien. Dann gilt varphi=90^ circ und somit wegen sin left 90^ circ right =1 [ F_ rm mag = I cdot s cdot  B ]In vielen Büchern oder auch im Internet wird die
Magnetfeld von langen Zylinderspulen
Die folgende Tabelle zeigt die relative Permeabilität einiger Ferromagnetika. Dabei ist Mu-Metall englisch: Permalloy eine Eisen-Nickel-Legierung mit extrem hoher Permeabilität. Es wird u.a. zur weitgehenden Abschirmung von Magnetfeldern benutzt. Tab. 1
Magnetfeld von langen geraden Leitern
CC-BY-NC 4.0 / FWU Institut für Film und Bild; Abb. 1 Magnetfeld eines geraden Leiters und Nutzung der ersten Rechte-Faust-Regel zur Bestimmung der Orientierung des Feldes
Kraft zwischen Strömen
Vorgehen bei der Bestimmung von magnetischen Kräften Bei der Bestimmung von magnetischen Kräften gehen wir immer in zwei Schritten vor: Im ersten Schritt bestimmen wir die Richtung und den Betrag der sogenannten magnetischen Flussdichte des Feldes, das von