BildungsSysteme International
Diese Seite gehört zu Datenbank Bildungssysteme International.
Österreichische Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen (ÖFEB) - Deutsche Informationen
Österreich; Internationales
Die im Jahr 2000 gegründete Österreichische Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen (ÖFEB) Ist in 7 Sektionen unterteilt, die verschiedene Bildungsforschungsbereiche abdecken:
>> Berufs- und Erwachsenenbildung
>> Elementarpädagogik
>> Empirische pädagogische Forschung
>> LehrerInnenbildung und -bildungsforschung
>> Medienpädagogik
>> Schulforschung und Schulentwicklung
>> Sozialpädagogik
Zu den Sektionen gibt es eine Kurzinfo sowie hauptsächlich Veranstaltungshinweise. Die Webseite bietet zudem Infos zur "Zeitschrift für Bildungsforschung (ZBF)", die von der ÖFEB herausgegeben wird, sowie zu ihrer Publikationsreihe "Beiträge zur Bildungsforschung" (beides nicht frei zugänglich). Daneben bietet die Webseite aktuelle Informationen, Informationen zur Mitgliedschaft oder zu Veranstaltungen. [Zusammenfassung: Redaktion Bildung Weltweit]
Schlagwörter
Bildungsforschung; Erziehungswissenschaft; Fachgesellschaft; Forschungsförderung; Nachwuchsförderung; Kooperation; Austausch; Wissenschaft; Wissenschaftler; Interessenvertretung / advocacy; Zeitschrift / journal;
Ressourcentyp: | Institution/Organisation/Vereinigung |
---|---|
Sprache: | Deutsch |
URL (original): | http://www.oefeb.at |
Quelle / Autor der Webseite: | Österreichische Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen (ÖFEB) |
Herkunftsland der Quelle: | Österreich; |
Datensatznummer: | 7237 |
Zuletzt geändert am: | 30.11.2016 |
Thematischer Kontext
Neuigkeiten weltweit
- Wissenschaft im Krieg: Ukraine- und Russlandforschung stellen sich neu auf (DLF Kultur 11.07.24)
- #ETU4REF - ‘In and Through Education: Education Trade Unions support the inclusion of refugees and migrants’ (project 2023-2025)
- Wiederaufbau Ukraine: Bedeutung der Wissenschaft, Interview Ursula Paintner, DAAD (DLF 11.06.24)
- Großbritanniens Ausstieg aus Erasmus + hat weitreichende Folgen (DLF 10.06.24)