„Urban sketching“ zum Thema NS-Zwangsarbeit
11.11.2018 - 18.11.2018
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5
12439 Berlin
Berlin
Deutschland
schmidt@topographie.de
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Für das Projekt „Spuren der Zwangsarbeit – eine deutsch-ukrainische Begegnung“ suchen wir Studierende aus Deutschland. Welche Spuren der NS-Zwangsarbeit gibt es noch in Deutschland und der Ukraine? Dieser Frage gehen die Teilnehmenden des zweiteiligen Projekts „Spurensuche“ in Berlin und Kiew mit ihren Skizzenblöcken nach. Ihr fertigt „urban sketches“ von Spuren im städtischen Raum an, trefft euch mit Zeitzeug*innen und porträtiert diese. Die entstehenden Skizzen sind eine Form der künstlerischen Aufarbeitung von einer Geschichte, die viele Familien in Deutschland und der Ukraine betroffen hat. Darüber hinaus stellen sie aber auch einen Transfer zu aktuellen Debatten wie Menschenrechte und Diskriminierung her. Diese Debatten bilden den zweiten Schwerpunkt des Projekts: Ihr trefft euch mit Künstler*innen und Aktivist*innen um euch gemeinsam mit ihnen mit den Funktionen von Kunst heute auseinanderzusetzen. Kunst soll in diesem Projekt eine Brücke sein um miteinander ins Gespräch zu kommen.
Schlagwörter
Art der Veranstaltung | Andere Veranstaltung |
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Inhaltsbereich der Veranstaltung | Hochschule |
Adressaten | Studierende |
Tagungssprache | Englisch |
Relevanz | europaweit |
Veranstalter | Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit |
Zuletzt geändert am | 10.07.2018 |