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Mehr Geschichte wagen. Plädoyer für einen mutigeren Umgang der Gewerkschaften mit ihrer (Zeit-)Geschichte

h t t p s : / / w w w . b o e c k l e r . d e / p d f / p _ f o f o e _ W P _ 0 1 8 _ 2 0 1 6 . p d fExterner Link

Das Arbeitspapier 018/2016 der Hans-Böckler-Stiftung ist im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit der Friedrich-Ebert-Stiftung zur jüngreren Gewerkschaftsgeschichte entstanden. Es versteht sich als Diskussionsgrundlage unter anderem über die Bedeutung von Geschichte für gewerkschaftliches Handeln und gewerkschaftliche Bildungsarbeit in der Gegenwart. Es wird als sinnvoll erachtet, geschichtliche Themen zu reflektieren und die Ergebnisse gegenwärtigem politischen Engagement zugrundezulegen. Beispielhaft genannt werden etwa der Kampf um geregelte Arbeitszeiten oder die Einführung von Computern in den Arbeitsalltag in den 1980er Jahren. Dem gegenüber stehen etwa prekäre Beschäftigung durch Verlagerung von Arbeit ins Ausland oder ins Internet oder die Einflüsse von Industrie 4.0 auf Beschäftigung und Arbeitsbedingungen in der Gegenwart.

 

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Forschung, Geschichte (Histor), Gewerkschaft, Gewerkschaftsbewegung, Wissenschaft, Zeitgeschichte,

Bildungsbereich Berufsbildung
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Hans-Böckler-Stiftung
Erstellt am 30.11.2017
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Gehört zu URL https://‌www.boeckler.de
Zusatzinformation http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/public_history/inhalt/‌projekt_gewerkschaftsgeschichte.htm
Zuletzt geändert am 01.12.2017

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