Suche

German Education Server Eduserver Gebärdensprache DGS-Button Leichte Sprache LS-Button
Erweiterte Suche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Praxisbericht: Schließt eine geistige Behinderung die Nutzung des Persönliches Budgets aus? Ein Blick auf das Für und Wider

h t t p s : / / p o s t k o l o n i a l e s - w o e r t e r b u c h . u n i - k o e l n . d e / h i n / h p o / h e i l p a e d a g o g i k _ o n l i n e _ 0 2 1 0 . p d fExterner Link

In Öffentlichkeit und Fachwelt werden Menschen mit geistiger Behinderung vermehrt Selbstbestimmung ab- und Defizite und damit verbunden oftmals paternalistische Fürsorgemaßnahmen zugeschrieben. Allerdings kann hier konstatiert werden, dass diese Menschen zu Selbstbestimmung und Selbständigkeit, Steigerung ihrer Lebensqualität und einer gleichberechtigte Teilhabe am alltäglichen Leben der Gesellschaft fähig sind, wenn sie dementsprechende Unterstützung erfahren. Das Persönliche Budget nach dem Arbeitgeber- Modell als Form der persönlichen Assistenz kann Teilhabe und Integration, Selbstbestimmung und Wahlfreiheit verbessern. An dieser Stelle soll ein Blick auf das Für und Wider der persönlichen Assistenz als Möglichkeit für Menschen mit geistiger Behinderung erfolgen.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Geistig Behinderter, Geistige Behinderung, Persönliche Assistenz, Persönliches Budget, Selbstbestimmtes Leben, Selbstbestimmung,

Bildungsbereich Sonderschule / Behindertenpädagogik
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Peters, Anna-M.
Erstellt am
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Gehört zu URL https://postkoloniales-woerterbuch.uni-koeln.de/hin/‌hpo.html
Entnommen aus

Heilpädagogik-Online, 02/10, S. 114-126

Zusatzinformation https://sites.google.com/view/sonderpaedagoge/startseite?pli=1/hpo/‌
Technische Anforderungen Acrobat Reader
Zuletzt geändert am 24.11.2023

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: