Zur Spezifitätshypothese eines Theory-of-Mind-Defizits beim Frühkindlichen Autismus
In einer Replikationsstudie des Sally-und-Anne-Tests nach Baron-Cohen, Leslie & Frith (1985) wurde die Spezifitätshypothese eines Theory-of-Mind Defizits beim Frühkindlichen Autismus erstmals im deutschen Sprachraum überprüft. Der Sally-und-Anne-Test wurde mit 16 autistischen, 24 Probanden mit Down-Syndrom und mit 20 normal entwickelten Probanden im Kindergartenalter durchgeführt. Zusätzlich wurden bei den autistischen und den Probanden mit Down-Syndrom Intelligenztestungen mittels CPM/SPM durchgeführt. In den Familien der Probanden mit Frühkindlichem Autismus und Down-Syndrom wurde zusätzlich das ADI-R durchgeführt.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Diagnostik, Down-Syndrom, Theory-of-Mind, Frühkindlicher Autismus,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Kißgen, Rüdiger; ruediger.kissgen@uni-koeln.de; Schleiffer, Roland |
Erstellt am | 01.01.2002 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Entnommen aus | Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, 30 (1), 2002, 2940 |
Technische Anforderungen | Adobe Reader |
Zuletzt geändert am | 10.06.2015 |