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Howard Gardners Theorie der multiplen Intelligenzen im Kontext geistige Behinderung

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Ähnlich dem Paradigmenwechsel innerhalb der Geistigbehindertenpädagogik – weg von einer defektorientierten Beschreibung der Normabweichungen hin zu einer Orientierung an den individuellen Möglichkeiten und an den sozialen Bedingungen – entstanden auch aus psychologischer Perspektive kompetenzorientierte Denkweisen. Während lange Zeit die Intelligenzminderung bei der Beschreibung von Menschen mit geistiger Behinderung im Vordergrund stand, wehrt sich Howard GARDNER in seinem Buch „Abschied vom IQ“ gegen die Vorstellung einer allumfassenden Intelligenz und entwickelt eine Liste von sieben (inzwischen acht) unabhängig operierenden Intelligenzen. Basierend auf diesen Überlegungen setzt sich GARDNER für eine subjektzentrierte Schule orientiert an einer pluralistischen Sicht des Verstandes ein.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Geistige Behinderung, Intelligenz,

Bildungsbereich Sonderschule / Behindertenpädagogik
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Koslowski, Stefan
Erstellt am 30.03.2003
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Zugang ohne Anmeldung frei zugänglich
Kostenpflichtig nein
Gehört zu URL https://postkoloniales-woerterbuch.uni-koeln.de/hin/‌hpo.html
Entnommen aus

Heilpädagogik online; 2.2003, 2, S.45-65

Zusatzinformation https://sites.google.com/view/sonderpaedagoge/startseite?pli=1/hpo/‌
Technische Anforderungen Acrobat Reader
Zuletzt geändert am 31.07.2023

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